
On the Way back to the Road
Re: On the Way back to the Road
Die, ich nenne das mal Peitschen, also das Ende wo´s Schloß dranhängt, haben bei allen meinen Gurten eine Länge von Mitte Loch zu Ende Gurtschloß von ca. 78cm. Mit denen von der anderen Seite sind meine Gurte also ca. 40cm länger, deswegen passt mein Wanst auch spielend rein......... 

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Re: On the Way back to the Road
Ich würde ja sagen weniger Flüssignahrung aber die Plörre schmeckt doch bei euch eh nix?






mfg Sebastian 
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Überhole eingelaufene Starre Stößel, habe Schlossabdeckungen auf Ersatz, hoffentlich bald: Holzimitat für´s Armaturenbrett


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Re: On the Way back to the Road
Beck´s löscht Männer Durst, solange die Amazonen mitgespielt haben..............

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- buckrodgers61
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Re: On the Way back to the Road
gaaaaaaaaaaaanz sicher nicht - das wäre ja erhöhtes Unfallrisiko, da die Gurte ja eng anliegen soll(t)en
zudem haben einige (meine Schwarzer zumindest) eine Mittelkonsole, die ziemlich weit nach hinten geht (nicht original) - die wäre ziemlich schnell platt.....
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Re: On the Way back to the Road
Dann sind die bei mir falsch angeschraubt wordenbuckrodgers61 hat geschrieben: ↑19.03.2019, 08:57gaaaaaaaaaaaanz sicher nicht - das wäre ja erhöhtes Unfallrisiko, da die Gurte ja eng anliegen soll(t)en
zudem haben einige (meine Schwarzer zumindest) eine Mittelkonsole, die ziemlich weit nach hinten geht (nicht original) - die wäre ziemlich schnell platt.....

Wir benutzten die daher bisher immer über Kreuz.
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Re: On the Way back to the Road
War bei mir auch so. Hab mich erst gewundert und dann einfach die Kappen umgedreht. Ist ja kein großer Akt
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Re: On the Way back to the Road
Ich meinte aber jetzt die Gurtschlösser, welche am Mitteltunnel angeschraubt sind.CoupéSince13 hat geschrieben: ↑19.03.2019, 12:19War bei mir auch so. Hab mich erst gewundert und dann einfach die Kappen umgedreht. Ist ja kein großer Akt
- buckrodgers61
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Re: On the Way back to the Road
genau die meine ich ja - hinten hab ich eh keine Gurte
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Re: On the Way back to the Road
Dich hatte ich schon verstanden. Mein verwendetes Zitat stammt vom Jan-Lukas.buckrodgers61 hat geschrieben: ↑19.03.2019, 12:41genau die meine ich ja - hinten hab ich eh keine Gurte
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Re: On the Way back to the Road
Meine Abdeckkappen waren auch so montiert dass ich die Gurte von der Fahrer- auf die Beifahrerseite hätte anlegen müssen und umgekehrt. Kappe weg, Schraube raus, Schraube umgedreht, passt?! Also in Kurzform 

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Re: On the Way back to the Road
Meine Gurte sind 195cm aber der reine Gurt, leider nicht von Loch nach Loch gemessen.
In der Länge nicht veränderbar, nur die Gurtschnalle läßt sich in ihrer Position verschieben.
Dann habe ich wahrscheinlich die blöde Position des Schlosses weil wir die Peitschen über Kreuz benutzten, weil die verkehrt rum angebracht wurden.

In der Länge nicht veränderbar, nur die Gurtschnalle läßt sich in ihrer Position verschieben.

Dann habe ich wahrscheinlich die blöde Position des Schlosses weil wir die Peitschen über Kreuz benutzten, weil die verkehrt rum angebracht wurden.

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Re: On the Way back to the Road
Eieiei, lange nix mehr hören lassen. Bis vor kurzem ist auch nicht wirklich viel passiert. Aber da einerseits der TÜV wieder ansteht und ich mit dem Opel in den Urlaub fahren wollte, musste zwangsläufig ein bisschen was getan werden.
Da mir leider die Zeit und auch die notwendige Werkstattausstattung fehlten musste ich die Arbeiten ausnahmsweise mal außer Haus geben ohne mitzuschrauben. Wobei, ganz ohne meine fachliche und tatkräftige Unterstützung ging es dann doch nicht
Aber der Reihe nach:
Schon beim letzten TÜV-Termin wurde mir eine Gnadenfrist gewährt, die Stabigummis zu erneuern. "Natürlich", sagte ich damals, "die mache ich sofort, hab sie auch schon besorgt". Und so bekam ich damals gnädiger Weise einen neuen Aufkleber. Die Gummis habe ich trotzdem nie verbaut
Da ich an der Vorderachse bislang noch nichts gemacht habe seit ich das Auto habe, war es mal an der Zeit ein paar neue Gummis und Buchsen zu verbauen; die hatten es teilweise definitiv hinter sich.
Und da fing die Misere dann auch schon an. Auf der Suche nach originalen Teilen wurde ich leider nur bei unser aller Freund aus Neuried fündig. "Naja", dachte ich mir, "gibst ihm eine letzte Chance". Als die Achse dann ausgebaut und die alten Buchsen ausgepresst waren stellte sich heraus, dass die bestellten Buchsen nicht passten. Herzlichen Dank nach Neuried, echt zum Kotzen! Also stand die Karre erstmal manövrierunfähig auf der Bühne, bis neue Buchsen bestellt waren. Selbiges galt für einen weiteren Satz Gummipuffer aus Neuried - passt einfach nicht. Nach diversen bösen Telefonaten mit Herrn Krumm und dubiosen Versprechen von wegen "Ja, ich zahle Ihnen 20€ mehr, blablabla" warte ich aktuell immer noch auf einen Teil meines Geldes und musste mir dazu noch anhören, dass ich und auch die von mir zu dem Thema befragten Personen ja keine Ahnung hätten. Er hingegen habe die Weisheit mit Löffeln gefressen
Naja, zurück zum Thema: Mit neuen Teilen aus seriösen Quellen wurde neben der Achse auch noch neue Bremsbeläge und -schläuche vorne verbaut sowie die Ölwanne neu abgedichtet. Die Karre ölt schon seit geraumer Zeit gewaltig, und die einfachen Erklärungen (Ventildeckel, Öldruckschalter) brachten keine Besserung. Die neue Ölwannendichtung leider auch nur bedingt
Nach einer kleinen Probefahrt stellten wir allerdings fest, dass aus dem Ölmessstab massiv Öl rausgedrückt wurde und ordentlich Druck aus dem Loch plötterte
Vor dem Hintergrund, dass der Urlaub vor der Tür stand und ich dank dem Heini aus Neuried schon eine Woche meines kostbaren Sommerurlaubs verballert hatte, echt ein kleiner Tiefschlag. Kurze Anmerkung: das alles geschah freitags, und samstags war der Start in den Urlaub geplant
Aufgeben keine Option, nach der Ursache forschen und sie beheben allerdings auch nicht. Also habe ich versucht mit diversen O-Ringen und Dichtband den Ölmessstab abzudichten - ohne Erfolg. Was also tun wenn Originalteile versagen? Man fährt in den Baumarkt und besorgt sich Material. In diesem Falle eine Plastik-M8-Schraube, die ich mit sanfter Gewalt in die Öffnung des Ölmessstabs geprügelt habe. Fazit: furz-trocken! Mit einem etwas mulmigen Gefühl ging es dann auf die Reise, es standen gute 2.500km auf dem Plan. Nach 700km und einem Zwischenstop in Berlin, der nach wie vor absolute Trockenheit und keinen gravierenden Ölverlust bestätigte, ging es nochmal 200km an die Ostsee. Und eine Woche später wieder zurück. Im Großen und Ganzen lief die Mühle, wenn auch mit Abstrichen, aber dazu später mehr. Dass sich unterwegs drei Schrauben am Vergaser sowie eine Schelle am Auspuff gelöst hatten - geschenkt
Hauptsache die Karre war trocken und die Kinkerlitzchen konnten vor Ort behoben werden!
Auf dem Campingplatz fanden wir dann noch dieses Schmuckstück. Einfach absolut authentisch, ein Traum!
Wieder zu Hause angekommen gilt es nun die Probleme anzugehen! Da ist einiges im Argen
Ich versuche mal die Probleme zu schildern. Es fängt damit an, wenn ich die Karre starten will - in kaltem Zustand ein absoluter Krampf! Orgeln, Fehlzündungen,... Ich muss immer ordentlich Pumpen damit die Karre sich muckst. Schwer zu beschreiben... Sie kommt immer ein bisschen mehr. Zündung, pumpen, nix. Beim nächsten Mal: Zündung, pumpen, kleiner Huster. Nächster Versuch: Zündung, pumpen, orgeln, kleiner Huster, Fehlzündung, nix. Aaand again: Zündung, pumpen, orgeln, faaaaast, Fehlzündung, nix. Und dann kommt er irgendwann. Verbaut ist seit einem Jahr ein neuer Weber 32/36 von Splendid. Die Verarbeitung habe ich hier ja schonmal bemängelt und gerade eben in der Werkstatt fiel auf, dass die Wellen der Drosselklappen einfach pervers viel Spiel haben. Eigentlich nicht fahrbar...
Dann zum Ölproblem: auch wenn ich das offensichtliche Ölleck erstmal gestopft habe, ist ja trotzdem ein Problem da. Der Motor hat so viel Druck, dass es das Öl nur so rausschmeißt. Am Freitag steht ein Kompressions- und Druckverlusttest an. Das sollte hoffentlich ein wenig Aufschluss bringen, was im Argen ist. Any ideas auf die Schnelle? Kolbenringe?
So long die Geschichte. Im Grunde ist die Karre jetzt fast gänzlich von vorne nach hinten einmal grob durchgeschraubt, nur am Herzstück war ich noch nicht dran. Da wird es allerdings jetzt auch kompliziert...
Da mir leider die Zeit und auch die notwendige Werkstattausstattung fehlten musste ich die Arbeiten ausnahmsweise mal außer Haus geben ohne mitzuschrauben. Wobei, ganz ohne meine fachliche und tatkräftige Unterstützung ging es dann doch nicht

Schon beim letzten TÜV-Termin wurde mir eine Gnadenfrist gewährt, die Stabigummis zu erneuern. "Natürlich", sagte ich damals, "die mache ich sofort, hab sie auch schon besorgt". Und so bekam ich damals gnädiger Weise einen neuen Aufkleber. Die Gummis habe ich trotzdem nie verbaut

Da ich an der Vorderachse bislang noch nichts gemacht habe seit ich das Auto habe, war es mal an der Zeit ein paar neue Gummis und Buchsen zu verbauen; die hatten es teilweise definitiv hinter sich.
Und da fing die Misere dann auch schon an. Auf der Suche nach originalen Teilen wurde ich leider nur bei unser aller Freund aus Neuried fündig. "Naja", dachte ich mir, "gibst ihm eine letzte Chance". Als die Achse dann ausgebaut und die alten Buchsen ausgepresst waren stellte sich heraus, dass die bestellten Buchsen nicht passten. Herzlichen Dank nach Neuried, echt zum Kotzen! Also stand die Karre erstmal manövrierunfähig auf der Bühne, bis neue Buchsen bestellt waren. Selbiges galt für einen weiteren Satz Gummipuffer aus Neuried - passt einfach nicht. Nach diversen bösen Telefonaten mit Herrn Krumm und dubiosen Versprechen von wegen "Ja, ich zahle Ihnen 20€ mehr, blablabla" warte ich aktuell immer noch auf einen Teil meines Geldes und musste mir dazu noch anhören, dass ich und auch die von mir zu dem Thema befragten Personen ja keine Ahnung hätten. Er hingegen habe die Weisheit mit Löffeln gefressen

Naja, zurück zum Thema: Mit neuen Teilen aus seriösen Quellen wurde neben der Achse auch noch neue Bremsbeläge und -schläuche vorne verbaut sowie die Ölwanne neu abgedichtet. Die Karre ölt schon seit geraumer Zeit gewaltig, und die einfachen Erklärungen (Ventildeckel, Öldruckschalter) brachten keine Besserung. Die neue Ölwannendichtung leider auch nur bedingt


Vor dem Hintergrund, dass der Urlaub vor der Tür stand und ich dank dem Heini aus Neuried schon eine Woche meines kostbaren Sommerurlaubs verballert hatte, echt ein kleiner Tiefschlag. Kurze Anmerkung: das alles geschah freitags, und samstags war der Start in den Urlaub geplant

Aufgeben keine Option, nach der Ursache forschen und sie beheben allerdings auch nicht. Also habe ich versucht mit diversen O-Ringen und Dichtband den Ölmessstab abzudichten - ohne Erfolg. Was also tun wenn Originalteile versagen? Man fährt in den Baumarkt und besorgt sich Material. In diesem Falle eine Plastik-M8-Schraube, die ich mit sanfter Gewalt in die Öffnung des Ölmessstabs geprügelt habe. Fazit: furz-trocken! Mit einem etwas mulmigen Gefühl ging es dann auf die Reise, es standen gute 2.500km auf dem Plan. Nach 700km und einem Zwischenstop in Berlin, der nach wie vor absolute Trockenheit und keinen gravierenden Ölverlust bestätigte, ging es nochmal 200km an die Ostsee. Und eine Woche später wieder zurück. Im Großen und Ganzen lief die Mühle, wenn auch mit Abstrichen, aber dazu später mehr. Dass sich unterwegs drei Schrauben am Vergaser sowie eine Schelle am Auspuff gelöst hatten - geschenkt


Dann zum Ölproblem: auch wenn ich das offensichtliche Ölleck erstmal gestopft habe, ist ja trotzdem ein Problem da. Der Motor hat so viel Druck, dass es das Öl nur so rausschmeißt. Am Freitag steht ein Kompressions- und Druckverlusttest an. Das sollte hoffentlich ein wenig Aufschluss bringen, was im Argen ist. Any ideas auf die Schnelle? Kolbenringe?
So long die Geschichte. Im Grunde ist die Karre jetzt fast gänzlich von vorne nach hinten einmal grob durchgeschraubt, nur am Herzstück war ich noch nicht dran. Da wird es allerdings jetzt auch kompliziert...
- buckrodgers61
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Re: On the Way back to the Road
das mit den Teilen für die VA ist ja superärgerlich ....hatte mal genau das Gegenteil mit dem "Sonntag" erlebt....wenn du da nicht alle Artikelnummern im Kopf hast und du extra darauf hinweist, das das schon passt (da die VA ja nicht das erste Mal auseinandergerupft wurde) verschickt er die Teile erst gar nicht - bittet dich dagegen direkt in seine Werkstatt zu kommen (wie denn - nach Koblenz, ohne VA..)
ergo - da wir genug Teile vorrätig haben, wird eine Achse komplett demontiert, alles zum Sandstrahler und zur Pulverbeschichtiung gebracht und dann alles wieder zusammengetüddelt
ergo - da wir genug Teile vorrätig haben, wird eine Achse komplett demontiert, alles zum Sandstrahler und zur Pulverbeschichtiung gebracht und dann alles wieder zusammengetüddelt
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Re: On the Way back to the Road
Haste die Buchsen noch und kannst die vermessen?
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Re: On the Way back to the Road
@buckrodgers61 Ja, habe mich extrem geärgert. Garnicht mal so arg über die falschen Teile, sondern eher über den allwissenden Verkäufer. Ich hätte es besser wissen müssen, jetzt ist der Kollege definitiv unten durch. Wenn man Teile unter "passend für Rekord C/ Commodore A" anbietet und dann anfängt zu mosern von wegen dass der Käufer ja wissen muss was er kauft... Naja, wie gesagt, ich hätte es mir denken können dass das nix wird
@ Metto: jo, warte aktuell noch auf die Rückerstattung, vorher gibt's auch nix zurück. Dem Kollegen vertraue ich nicht und schicke erst die Teile und sehe dann kein Geld mehr...
Maße: leichter Konus von 32mm (unten) auf 33mm, Länge insgesamt 60mm. Die passenden Buchsen haben 29mm unten...

@ Metto: jo, warte aktuell noch auf die Rückerstattung, vorher gibt's auch nix zurück. Dem Kollegen vertraue ich nicht und schicke erst die Teile und sehe dann kein Geld mehr...
Maße: leichter Konus von 32mm (unten) auf 33mm, Länge insgesamt 60mm. Die passenden Buchsen haben 29mm unten...