Neuling braucht Euren Rat - Wie baue ich mir was cooles
- Speed-smurf
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Grrrr, ich möchte mal eine Sache loswerden, wenn ihr so auf Amis steht, warum kauft ihr euch dann keinen? Ich finde es albern einem dt. Auto eiinen Ami Look zuverbassen. Da läuft mir die Galle über. Ich finde einen bösen dt. Opel richtig geil.
Aber es ist affig sich sein Auto so bauen zu wollen das er aussieht wie zum Besispiel ein Charger, dan kauf ich mir so ein Ding und brauch nicht einen Commo vergewaltigen.
Und ich habe mir auch ein 72er Fullsize Centurion Convertible in die Gargae gestellt find den schön, aber so soll mein Rekord nicht ausschaun.
ach ja und 70% der Amis sind so häßlich das ich da nicht mal einsteigen möchte.
Nette Grüße
Thomas
Aber es ist affig sich sein Auto so bauen zu wollen das er aussieht wie zum Besispiel ein Charger, dan kauf ich mir so ein Ding und brauch nicht einen Commo vergewaltigen.
Und ich habe mir auch ein 72er Fullsize Centurion Convertible in die Gargae gestellt find den schön, aber so soll mein Rekord nicht ausschaun.
ach ja und 70% der Amis sind so häßlich das ich da nicht mal einsteigen möchte.
Nette Grüße
Thomas
Ist ja auch kein Wunder, wurden die Opel Fahrzeuge der Vergangenheit doch entweder bereits in den USA entworfen, von den GM USA inspiriert oder unter der Leitung amerikanischer Design-Chefs in Rüsselsheim gestaltet. Für mich ist der Rekord C/Commodore A eine gelungene Synthese aus amerikanischen Design- und deutschenLehrbua hat geschrieben:die dt. und ami GM Produkte sind halt zum verwechslen ähnlich.
jeder soll machen wie er es für richtig hält.
ich bau auch meine Kärren nach meinen Vorstellungen, dass es MIR gefällt und nicht um anderen zu gefallen.
Motor/Fahrwerkskomponenten. Selbst das Design der Sportfelgen und die Sprint- und GS-Optionen wurden einfach von Pontiac bzw. Buick übernommen. Die Sprint-Option gab es bei den Pontiac Tempest und Firebird-Modellen seit Mitte 66 und zeichnete sich durch einen, man höre , schwarzen Seitenstreifen, sowie 6-Zylinder ohc-Zweivergasermotor mit Zahnriemenantrieb aus, der GS von Buick kam schon 1965. Insoweit ist eine weitere Amerikanisierung eines solchen Fahrzeugs nachvollziehbar und auch argumentierbar, wenn auch nicht mein persönlicher Fall.
Die Abkehr vom amerikanischen Design mit dem Rekord D zu fast schon italienischen Formen war auch gut gewählt, da das vorherrschende US-Design nach 1973 in Deutschland nicht mehr angekommen wäre.
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Absolut genauso - *hundertprozustimm*Lehrbua hat geschrieben:die dt. und ami GM Produkte sind halt zum verwechslen ähnlich.
jeder soll machen wie er es für richtig hält.
ich bau auch meine Kärren nach meinen Vorstellungen, dass es MIR gefällt und nicht um anderen zu gefallen.
Da fällt mir noch ne kleine Ergänzung zu ein: Ich könnte es ja verstehen, wenn der Fragesteller nach der Meinung Anderer zu seinen Gestaltungsplänen gefragt hätte - da ist es ja okay, wenn der Eine oder Andere seine Meinung dazu kundtut - und dies auch mit spitzer Zunge, wenn denn nötig .
Aber das war nicht seine Fragestellung. Verstehe nicht, daß da selbst in unserer Szene immer wieder recht überzogene Attacken erfolgen müssen (wo eigentlich zurecht über diese Concours de Elegance - Fanatiker gewettert wird), wo doch eigentlich der gute Blick über den Tellerrand und "Leben und Leben lassen" angesagt sein sollte.
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben! (Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich! (Böse Berta)
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Ich muss grade an das typische Szenario einer Beziehung denken: Eine Frau sucht sich einen Mann, den sie vom Verhalten her so "ummodelt", dass er ihren Vorstellungen entspricht. Was passiert? Nach der Zeit x beendet sie die Beziehung mit den Argument "Du bist nicht mehr der, den ich kennengelernt habe!".Klingonen-Thomas hat geschrieben:Absolut genauso - *hundertprozustimm*Lehrbua hat geschrieben:jeder soll machen wie er es für richtig hält.
ich bau auch meine Kärren nach meinen Vorstellungen, dass es MIR gefällt und nicht um anderen zu gefallen.
Da fällt mir noch ne kleine Ergänzung zu ein: Ich könnte es ja verstehen, wenn der Fragesteller nach der Meinung Anderer zu seinen Gestaltungsplänen gefragt hätte - da ist es ja okay, wenn der Eine oder Andere seine Meinung dazu kundtut - und dies auch mit spitzer Zunge, wenn denn nötig .
Aber das war nicht seine Fragestellung. Verstehe nicht, daß da selbst in unserer Szene immer wieder recht überzogene Attacken erfolgen müssen (wo eigentlich zurecht über diese Concours de Elegance - Fanatiker gewettert wird), wo doch eigentlich der gute Blick über den Tellerrand und "Leben und Leben lassen" angesagt sein sollte.
Wenn man eine bestimmte Vorstellung hat, wie etwas auszusehen hat, warum kauft man sich nicht gleich ein Auto, dass den Wünschen möglichst nah kommt?
Ganz abgesehen davon hat "frohlich" sehr wohl nach der Meinung anderer Menschen gefragt. Wer eine Extremposition mit steuerbetrügerischen Mitnahmeeffekten und Umbauvorstellungen der späten Achtziger formuliert, darf und muss sich doch nicht wundern, wenn aus anderen Stellungen auch genau so scharf auch zurückgeschossen wird!
Sicher sind hier zwei Extrempositionen aufeinander getroffen. Nur muss man hier auch feststellen: Die eine Position versucht mit unehrlichen Mitteln eigene materielle Vorteile zu erlangen. Die andere Position versucht das nicht.
Von mir aus kann jeder seine Kirmesbude so bauen wie es gewünscht ist. Aber:
1. sollte man dabei ehrlich bleiben
2. sollte man nicht auf das wohlwollende Verständnis der gesamten Umgebung setzen.
Sicher gucke ich mir einen originalen Wagen ebenso aufmerksam an, wie einen Custom-Umbau. Die Kritikpunkte werden unterschiedlich sein, aber wenn ich sehe, dass ein originaler Wagen nicht dem selbst formulierten Anspruch der Originalität entspricht, packe ich das verbale Beidhandschwert ebenso aus wie bei einem Custom-Fahrzeug, bei dem der Besitzer sich ein H-Kennzeichen (auf welchem Weg auch immer) ein H-Kennzeichen* ermogelt hat. Leider ist Letzteres in dieser Balkanrepublik nicht so sonderlich schwer.
Einen ehrlichen originalen Wagen** gucke ich mir ebenso gerne an, wie einen ehrlichen und handwerklich und gestalterisch gut gemachten Custom Car. Meine Toleranz hört allerdings da auf, wo ich sehe, es verschafft sich jemand Vorteile für die ich, beispielsweise durch den Wegfall von Privilegien für Oldtimer, zahlen soll. Bei dem ungerechtfertigten Griff in meine Tasche muss der Dieb damit rechnen, dass ich seine, auf die schmerzhafteste aller momentan zur Auswahl stehenden Methoden, abgetrennte grabschende Hand in meiner Aservatenkammer behalte. Keine Gnade für Betrüger!
Viele Grüße,
Thorsten
* In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass ich für eine Oldtimer-Regelung wie in den Niederlanden plädiere: Generelle Steuerfreiheit für Fahrzeuge über einem bestimmten Alte.
** Einen Nachbau, der als "Original" deklariert wird (sei das ein GS/E, der vor 35 Jahren keiner war oder ein Steinmetz-Commodore dem eine Historie angedichtet wird, um die Mitfhrgelegenheit in anderen Rennserien zu eröffnen), kritisiere ich normalerweise noch deutlich heftiger als einen Wagen, der ungerechtfertigt mit einem H-Kennzeichen rumfährt!
"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
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bezogen auf dieses "Betrüger"-Thema werden unsere beiden Meinung wohl immer diametral voneinander einfernt bleiben.Der Redundant hat geschrieben:Ich muss grade an das typische Szenario einer Beziehung denken: Eine Frau sucht sich einen Mann, den sie vom Verhalten her so "ummodelt", dass er ihren Vorstellungen entspricht. Was passiert? Nach der Zeit x beendet sie die Beziehung mit den Argument "Du bist nicht mehr der, den ich kennengelernt habe!".Klingonen-Thomas hat geschrieben:Absolut genauso - *hundertprozustimm*Lehrbua hat geschrieben:jeder soll machen wie er es für richtig hält.
ich bau auch meine Kärren nach meinen Vorstellungen, dass es MIR gefällt und nicht um anderen zu gefallen.
Da fällt mir noch ne kleine Ergänzung zu ein: Ich könnte es ja verstehen, wenn der Fragesteller nach der Meinung Anderer zu seinen Gestaltungsplänen gefragt hätte - da ist es ja okay, wenn der Eine oder Andere seine Meinung dazu kundtut - und dies auch mit spitzer Zunge, wenn denn nötig .
Aber das war nicht seine Fragestellung. Verstehe nicht, daß da selbst in unserer Szene immer wieder recht überzogene Attacken erfolgen müssen (wo eigentlich zurecht über diese Concours de Elegance - Fanatiker gewettert wird), wo doch eigentlich der gute Blick über den Tellerrand und "Leben und Leben lassen" angesagt sein sollte.
Wenn man eine bestimmte Vorstellung hat, wie etwas auszusehen hat, warum kauft man sich nicht gleich ein Auto, dass den Wünschen möglichst nah kommt?
Ganz abgesehen davon hat "frohlich" sehr wohl nach der Meinung anderer Menschen gefragt. Wer eine Extremposition mit steuerbetrügerischen Mitnahmeeffekten und Umbauvorstellungen der späten Achtziger formuliert, darf und muss sich doch nicht wundern, wenn aus anderen Stellungen auch genau so scharf auch zurückgeschossen wird!
Sicher sind hier zwei Extrempositionen aufeinander getroffen. Nur muss man hier auch feststellen: Die eine Position versucht mit unehrlichen Mitteln eigene materielle Vorteile zu erlangen. Die andere Position versucht das nicht.
Von mir aus kann jeder seine Kirmesbude so bauen wie es gewünscht ist. Aber:
1. sollte man dabei ehrlich bleiben
2. sollte man nicht auf das wohlwollende Verständnis der gesamten Umgebung setzen.
Sicher gucke ich mir einen originalen Wagen ebenso aufmerksam an, wie einen Custom-Umbau. Die Kritikpunkte werden unterschiedlich sein, aber wenn ich sehe, dass ein originaler Wagen nicht dem selbst formulierten Anspruch der Originalität entspricht, packe ich das verbale Beidhandschwert ebenso aus wie bei einem Custom-Fahrzeug, bei dem der Besitzer sich ein H-Kennzeichen (auf welchem Weg auch immer) ein H-Kennzeichen* ermogelt hat. Leider ist Letzteres in dieser Balkanrepublik nicht so sonderlich schwer.
Einen ehrlichen originalen Wagen** gucke ich mir ebenso gerne an, wie einen ehrlichen und handwerklich und gestalterisch gut gemachten Custom Car. Meine Toleranz hört allerdings da auf, wo ich sehe, es verschafft sich jemand Vorteile für die ich, beispielsweise durch den Wegfall von Privilegien für Oldtimer, zahlen soll. Bei dem ungerechtfertigten Griff in meine Tasche muss der Dieb damit rechnen, dass ich seine, auf die schmerzhafteste aller momentan zur Auswahl stehenden Methoden, abgetrennte grabschende Hand in meiner Aservatenkammer behalte. Keine Gnade für Betrüger!
Viele Grüße,
Thorsten
* In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass ich für eine Oldtimer-Regelung wie in den Niederlanden plädiere: Generelle Steuerfreiheit für Fahrzeuge über einem bestimmten Alte.
** Einen Nachbau, der als "Original" deklariert wird (sei das ein GS/E, der vor 35 Jahren keiner war oder ein Steinmetz-Commodore dem eine Historie angedichtet wird, um die Mitfhrgelegenheit in anderen Rennserien zu eröffnen), kritisiere ich normalerweise noch deutlich heftiger als einen Wagen, der ungerechtfertigt mit einem H-Kennzeichen rumfährt!
Da es in diesem Land zu diesem Thema keine vernünftige und faire Regelung wie in anderen Ländern gibt, ist es nur recht und billig, alles zu versuchen, um trotzdem ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Es kann und darf einfach nicht angehen, daß man wegen persönlciher von der Norm abweichender Geschmacksfragen steuerlich bestraft wird. Und das in einem so empfindlichen Maße, daß einige Schmalverdiener nur deswegen ihr Hobby aus finanziellen Gründen nicht mehr ausführen könnten. Das ist schon ne partielle Zwangsenteignung...
Na ja und frohlich hat ja nicht nach den Meinungen bezogen auf die geplante Optik gefragt, sondern eher nach Tips für die Mögliche Durchführung.
Ganz was anderes ist es natürlich, wie von Dir ähnlich zum Schluss erwähnt, einen Nachbau oder Umbau als "original" zu verkaufen - das ist wirklich Betrug. Da gebe ich Dir recht.
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben! (Friedrich Nietzsche)
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Nein, das ist falsch! Die Oldtimer-Fahrer müssten an den Hebeln ziehen, die eine faire Gesetzgebung in die Wege leiten. Individuelle Betrügereien sind kein Weg, der zu einer gerechten Lösung führt!Klingonen-Thomas hat geschrieben:bezogen auf dieses "Betrüger"-Thema werden unsere beiden Meinung wohl immer diametral voneinander einfernt bleiben.
Da es in diesem Land zu diesem Thema keine vernünftige und faire Regelung wie in anderen Ländern gibt, ist es nur recht und billig, alles zu versuchen, um trotzdem ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Es wird auch niemand steuerlich bestraft. Wenn ein Behinderter zu einem vergünstigten Preis in ein öffentliches Schwimmbad kommt, wird dieser gefördert. Es ist keinesfalls so, dass die Nichtbehinderten benachteiligt werden, weil sie den Preis zahlen, der zum Betrieb des Schwimmbades erforderlich ist.Klingonen-Thomas hat geschrieben:Es kann und darf einfach nicht angehen, daß man wegen persönlciher von der Norm abweichender Geschmacksfragen steuerlich bestraft wird.
Wenn jetzt aber ein Nichtbehinderter an der Kasse einen Behindertenausweis vorlegt, den er mit unlauteren Mitteln bekommen hat, um in den Genuss der Vergünstigung zu kommen, ist das Betrug! Da kann man nichts schönreden oder sonstwas. Dieser Mensch betrügt sämtliche anderen Schwimmbadbesucher, weil diese die Mindereinnahmen "abpuffern" müsse (sei es durch höhere Eintrittspreise oder höhere kommunale Abgaben).
Diese Frage war allgemein und als eine Art Grußformel gehalten. Wenn sie sich allein auf den vorausgehenden Absatz beziehen würde, wäre sie ein Teil dieses Absatzes.Klingonen-Thomas hat geschrieben:Na ja und frohlich hat ja nicht nach den Meinungen bezogen auf die geplante Optik gefragt, sondern eher nach Tips für die Mögliche Durchführung.
Durch die Trennung von dem Absatz hat die Frage in meinen Augen einen, auf das gesamte Posting bezogenen Charakter.
Viele Grüße,
Thorsten
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Der Redundant hat geschrieben:Nein, das ist falsch! Die Oldtimer-Fahrer müssten an den Hebeln ziehen, die eine faire Gesetzgebung in die Wege leiten. Individuelle Betrügereien sind kein Weg, der zu einer gerechten Lösung führt!Klingonen-Thomas hat geschrieben:bezogen auf dieses "Betrüger"-Thema werden unsere beiden Meinung wohl immer diametral voneinander einfernt bleiben.
Da es in diesem Land zu diesem Thema keine vernünftige und faire Regelung wie in anderen Ländern gibt, ist es nur recht und billig, alles zu versuchen, um trotzdem ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Gerade Dir müßte doch bekannt sein, daß der Kleine Mann / Endverbraucher / private Altautofahrer bei diesem Thema in unserem Staat den geringsten Einfluß nehmen kann...Du weist doch, wie unsere Bananenrepublik funktioniert
Es wird auch niemand steuerlich bestraft. Wenn ein Behinderter zu einem vergünstigten Preis in ein öffentliches Schwimmbad kommt, wird dieser gefördert. Es ist keinesfalls so, dass die Nichtbehinderten benachteiligt werden, weil sie den Preis zahlen, der zum Betrieb des Schwimmbades erforderlich ist.Klingonen-Thomas hat geschrieben:Es kann und darf einfach nicht angehen, daß man wegen persönlciher von der Norm abweichender Geschmacksfragen steuerlich bestraft wird.
Wenn jetzt aber ein Nichtbehinderter an der Kasse einen Behindertenausweis vorlegt, den er mit unlauteren Mitteln bekommen hat, um in den Genuss der Vergünstigung zu kommen, ist das Betrug! Da kann man nichts schönreden oder sonstwas. Dieser Mensch betrügt sämtliche anderen Schwimmbadbesucher, weil diese die Mindereinnahmen "abpuffern" müsse (sei es durch höhere Eintrittspreise oder höhere kommunale Abgaben).
Auch da bin ich geneigt, Dir zu widersprechen: Wenn man beispielsweise für 2,5 Liter Hubraum ohne Kat über 600 € Steuern im Jahr zahlen muß (wieder unter dem "Begründungs-Deckmantel "Umweltschutz - egal, wie der Wagen genutzt wird), dann ist das eine unangemessen hohe, jeglicher gesunden Relation entbehrende Strafsteuer...(habe das jetzt farblich abgehoben, weil ich nicht ganz peile, wie man die Zitate in Einzelblöcke bekommt)
Diese Frage war allgemein und als eine Art Grußformel gehalten. Wenn sie sich allein auf den vorausgehenden Absatz beziehen würde, wäre sie ein Teil dieses Absatzes.Klingonen-Thomas hat geschrieben:Na ja und frohlich hat ja nicht nach den Meinungen bezogen auf die geplante Optik gefragt, sondern eher nach Tips für die Mögliche Durchführung.
Durch die Trennung von dem Absatz hat die Frage in meinen Augen einen, auf das gesamte Posting bezogenen Charakter.
Viele Grüße,
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Ich wollte eigentlich nix dazu schreiben, aber "DIE DISKUSSION NERVT"
Nen Neuling so zu begrüssen find ich auch daneben, auch wenn seine Meinung hier keiner teilt. Macht auch keinen Unterschied wenn man sich anschließend dafür entschuldigt. Außerdem hat es sich ja alles als gar nicht so schlimm raus gestellt was er machen will.
Hätte man ihn da nicht behutsam drauf aufmerksam machen können, dass er auf dem Irrweg ist (oder sein könnte) anstatt hier direkt den Moralapostel zu spielen? Man kennt ihn doch gar nicht und dann so voller Vorurteile zu sein.
Ich bitte diese Antwort auch auf die Goldwaage zu legen und auseinander zu pflücken, was die Definition von den verwendeten Begriffen angeht!!!
PS: Lasst das Forum doch in "Krabbelgruppe" oder "Affentheater" umbennen. Das trifft wohl eher das was hier in letzter Zeit abgeht. *kopfschüttel*
So, jetzt geht´s besser
Nen Neuling so zu begrüssen find ich auch daneben, auch wenn seine Meinung hier keiner teilt. Macht auch keinen Unterschied wenn man sich anschließend dafür entschuldigt. Außerdem hat es sich ja alles als gar nicht so schlimm raus gestellt was er machen will.
Hätte man ihn da nicht behutsam drauf aufmerksam machen können, dass er auf dem Irrweg ist (oder sein könnte) anstatt hier direkt den Moralapostel zu spielen? Man kennt ihn doch gar nicht und dann so voller Vorurteile zu sein.
Ich bitte diese Antwort auch auf die Goldwaage zu legen und auseinander zu pflücken, was die Definition von den verwendeten Begriffen angeht!!!
PS: Lasst das Forum doch in "Krabbelgruppe" oder "Affentheater" umbennen. Das trifft wohl eher das was hier in letzter Zeit abgeht. *kopfschüttel*
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Wenn Du einen kontroversen Meinungsaustausch als "kindisch" empfindest, gehören sicher nicht die Diskutierenden in den Kindergarten! Mir scheint es eher so zu sein, dass Du nicht zwischen inhaltlicher Diskussion und persönlichem Gezanke unterscheiden kannst. Auch wenndiesen Unterschied nicht jeder Mensch zu erkennen scheint: Er ist so groß, wie der zwischen einem Glühwürmchen und einem Blitz!Kickdownzug hat geschrieben:PS: Lasst das Forum doch in "Krabbelgruppe" oder "Affentheater" umbennen. Das trifft wohl eher das was hier in letzter Zeit abgeht. *kopfschüttel*
Wenn Du hirnlose "Bespaßung" suchst, kauf Dir besser eine DVD mit allen Folgen der Teletubbies. Davon würdest Du sicher mehr haben, als von einem Meinungsaustausch.
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Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
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Dann haste aber nicht richtig gaylesenKickdownzug hat geschrieben:Ich wollte eigentlich nix dazu schreiben, aber "DIE DISKUSSION NERVT"
Nen Neuling so zu begrüssen find ich auch daneben, auch wenn seine Meinung hier keiner teilt. ....
habe diese Meinung doch mit Dir gayteilt
Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben! (Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich! (Böse Berta)
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„Macht auch keinen Unterschied wenn man sich anschließend dafür entschuldigt. “
@Kickdownzug: So wie ich in grauer Vorzeit mal erzogen worden bin darf man sich nach einer Entschuldigung durchaus frei von Schuld fühlen (außer natürlich bei Straf- oder Zivilrechtlichen Belangen) insofern finde ich Deine Bemerkung unpassend.
@Kickdownzug: So wie ich in grauer Vorzeit mal erzogen worden bin darf man sich nach einer Entschuldigung durchaus frei von Schuld fühlen (außer natürlich bei Straf- oder Zivilrechtlichen Belangen) insofern finde ich Deine Bemerkung unpassend.