Digitaler Restaurator

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Brender
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Digitaler Restaurator

Beitrag von Brender »

https://www.welt.de/motor/article169060 ... -Rost.html

Ich fand den Artikel sehr interessant.

Wenn man bedenkt das man in heutigen Fahrzeugen nicht mal mehr die popelige Starterbatterie tauschen kann ohne Diagnosegerät wird einem schon irgendwie Angst :D. Meine Schwiegermama hat ihre Starterbatterie (natürlich mit dem guten Start-Stop) in der BMW Werkstatt wechseln lassen. 439,-€. Na dann, Prost!


mfg Sebastian ;)

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Joan
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Joan »

Das höre ich auch seit Jahren.
Ich hab da Bock drauf.
Müsste man mal anfangen.
Ich mach da seit Jahren immer mal alte Verstärker, also hifi und Gitarre.
Nur da hat man halt immer schöne Schaltpläne zu.
Ich bekomm zwar auch meist ohne Schaltplan was hin aber da geht der Zeitfaktor enorm hoch.
Nur bei Steuergeräten sind die ein und Ausgänge vom Signal her meist unbekannt. Bis man da einen Typ verstanden hat vergeht ne Zeit.
Dann könnte man aber auch einen Adapter bauen zb für den GSE und gleich sehen an welchem sensor es hakt.
Hätte man nur Zeit...
Commodore Coupe, Automatic Bj. '71, 28H
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Brender
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Brender »

Also bei mir hörts da auf. Mit dem Multimeter das ein oder andre am Auto messen, ist vorerst kein Thema. Komplexe Steuereinheiten verstehen oder gar reparieren, keine Chance. Zudem habe ich recht viel Angst vor Strom. Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht und dennoch fällt man Mausetot um.

Liegt aber auch daran das ich wenig Ahnung vom Strom habe.
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JPS
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von JPS »

Solange es noch einfache Elektronik ist kann man alles messen und prüfen.

Deswegen hab ich schon vor ewigen Zeiten gesagt das ich selber kein Auto nach bj2000 kaufen würde, ich meine vorher ging es gerade noch so, aber nach 2000 und dem Einzug vom digitalen Datenbus in die PKW hab ich damals schon gesagt das wird zum Problem. Ein blöder PC überlebt auch selten 8 oder 10 jahre im gut beheizten Arbeitzimmer/Wohnzimmer. Warum sollte solche solch eine Technik in einem PKW mit permaneten Erschütterungen und extremen Temperaturunterschieden länger halten?

Mal ganz davon abgesehen das NIEMAND seinen 2000€ LCD Fernseher in die Gartenlaube stellen würde....... aber im Auto muss man das ja haben. :roll:

Und was die englischen PkW angeht (Rover,Mini,etc., mein Meister Hauptmann hat 1996 schon gesagt "....Lucas, der der Erfinder der elektrischen Dunkelheit!" warum sollte das Jahrzehnte später besser werden an den gleichen Wagen? Die waren damals schon kacke. :lol:

Mal ganz davon abgesehen gibt es ein gutes Auto wo Dinge wie Zoll-Pfund-Linksgewinde auftauchen? ich meine zuverlässigkeit und einfach, logisch instandsetzbar.

Ich habe früher noch gerne an den Problemfällen gearbeitet, mal hier einen Temperaturfühler und dort ein Drosselklappenpoti....und Kurbelwellensensoren ....... Luftmassensensoren die Falsche Daten lieferten... war schön die Zeit........aber als Fiat mit elektrischer Lenkunterstützung anfing hatte ich bedenken. Und als ich bei Citroen im C6 (2008) ganze 36 Steuergeräte abfragen konnte habe ich den glauben an die Vernunft verloren. Da will man kein Servicetechniker mehr sein, Stecker in der größe von 2x3cm mit 60+ Pins in der größe einer Stecknadel, Tester die 30 min zur Abfrage brauchen, dann erst Systemaktualisierungen (was ja auch nicht hilft aber vorgeschrieben ist) das auch 1std dauert, dazu noch eine träge Hotline die auch absolut keine Ahnung hat. Rücklicht rechts leuchtet nicht, Leuchtmittel ist es nicht, sicherung gibts nicht = eprom im steuergerät kaputt..... 500€+ ..... dazu erstmal Rückbank raus, b und c Säulenverkleidung rausreissen, Seitenverkleidung ab und Kofferraum sowieso komplett zerlegen....... 5 von 50 Plastiknasen abbrechen und 3 Haltespangen fallen in irgendwelche Hohlräume...... Steuergerät ausbauen wird schwierig weil der Kabelbaum von hinten angebracht ist und die Stecker mit kack Plastikhebeln gesichert sind die man nur mit einem Finger erreicht (obwohl man 3 braucht). Wenn man dann seinen Arm aus dem Seitenteil zieht nachdem man den Kabelbaum gelöst hat fragt man sich was ist teurer, der Stecker aus Plastik oder die oberste Hautschicht die mit Blut nun an einer Blechkante der Karosse klebt?

Irgendwann damals hab ich aufgehört spass an der Arbeit zu haben, ob es das abbauen einer Stoßstange wegen einem Standlicht war oder meine Finger weil sie auf Schorf keinen Schorf mehr bilden konnten, irgendwann war das alles zuviel. Ich schraube nur noch was spass macht und was sich auch schrauben lässt und nur noch für mich.

Das geile ist ja, das die jetzige Generation der gelernten Schrauber damit recht gut klar kommt. Nur das die nichtmal ein Rad wuchten können, geschweige denn mal einen Autogenbrenner ankriegen ohne das es 50 mal knallt. Richtig witzig (erbärmlich) wird es wenn sie kreativ sein müssen wenn eine Schraube rund gedreht ist........ :lol:
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Brender
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Brender »

Mein Rover214i Bj 99 hat auch mit 6 Jahren angefangen :D. Am Anfang war immer sporadisch die Batterie über Nacht leer. Alle viertel bis halbe Jahr mal. Nachdem man 3 - 4 neue Batterien eingebaut hatte war einem klar, die Batterie kanns irgendwie nicht sein :mrgreen: .

Irgendwann war die Karre dann jeden früh komplett tiefentladen. Nach Recherche im Internet waren viele 214er Fahrer davon betroffen. Im Steuergerät (Marke weiß ich leider nicht mehr) gab es einen Widerstand der nicht richtig funktionierte. Das Hauptrelais fiel damit nicht mehr ab und hat ständig Strom gesaugt. Ein findiger Typ hat das auf der Insel entdeckt und eine Reperaturanleitung geschrieben.

Da ich mich nicht traute und mir auch die Mittel fehlten das Steuergerät zu löten habe ich es eingeschickt zu einer Firma die auf Steuergeräte spezialisiert war. Die ham mich dann angerufen und gemeint der Widerstand den ich mit mit gesendeten Bildern beschrieb funktioniert einwandfrei. Auf meine bitte ihn dennoch zu tauschen kam das Teil dann überholt wieder zu mir.

Eingebaut und die Karre war seitdem keinen einzigen Tag mehr leer. :D. Hat damals 80€ gekostet :).


Ein weiteres war der Empfänger der Zentralverriegelung. Marke Lucas :D. Bei jedem 214er gab das Ding früher oder später den Geist auf. Um die Reichweite zu erhöhen hat Rover ihn damals direkt unterm Armaturenbrett an die Windschutzscheibe gebaut. Man kam zwar von unten ran aber frage nicht wie :roll: . Nix für Leute mit Platzangst :).
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buckrodgers61
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von buckrodgers61 »

früher haben die Menschen auch über die neue Technik geschimpft oder sogar als Teufelswerkzeug abgetan...

...warum sollte es uns heute besser ergehen

...solange alles funktioniert.. :mrgreen: ...aber wie schon geschrieben, wenn erstmal der Wurm drin ist rennen die Leute von Werkstatt zu Werkstatt und wundern sich über lange Wartezeiten in Verbindung mit hohen Preisen...

...aufgrund unserer derzeitigen Generation ist die Jugend ja etwas anders aufgestellt gegenüber dem heutigen Verkehr (Füherschein & Auto stehen nicht mehr an erster Stelle der 18 Jährigen) - vielleicht relativiert sich da vieles in naher Zukunft...
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the Brain
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von the Brain »

Langlebigkeit interessiert keinen Hersteller. Früher wars halt Rost und sowas, heute eher Elektronik und Rost. Und...?

Sicherlich hats Fahrzeuge mit Zoll Pound und Linksgewinde die zuverlässig sind. Aber wir sind ja Deutsche :verbrecher-01 , bei uns ist immer alles besser.

Im USA hats nen Leuchtmittel was über 100 Jahre alt ist. Daran verdient keiner. Aber an den 3-4 Webcams die verschlissen wurden um die zu zeigen kann man Reibach machen.
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer! 8)

Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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buckrodgers61
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von buckrodgers61 »

the Brain hat geschrieben: 08.02.2019, 09:17 Langlebigkeit interessiert keinen Hersteller. Früher wars halt Rost und sowas, heute eher Elektronik und Rost. Und...?

Sicherlich hats Fahrzeuge mit Zoll Pound und Linksgewinde die zuverlässig sind. Aber wir sind ja Deutsche :verbrecher-01 , bei uns ist immer alles besser.

Im USA hats nen Leuchtmittel was über 100 Jahre alt ist. Daran verdient keiner. Aber an den 3-4 Webcams die verschlissen wurden um die zu zeigen kann man Reibach machen.
yup - https://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light

geht auch ...
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Brender
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Brender »

Mein Arbeitskollege heute:

Kauft sich einen neuen Kühlschrank mit Einbau. Nach 1 - 2 Tagen klappert das Teil relativ laut. Der Ortsansässige Laden meinte zu ihm die neuen A+++++ Geräte sind etwas lauter. Nachdem er die gute Frau davon überzeugt hat das das schon etwas lauter ist kam der Monteur vorbei.

Aussage Monteur. Ja, das haben wir bei diesem Gerät öfter. Ihr Kühlschrank braucht ein Softwareupdate das der Kompressor eine flachere An und Abfahrrampe hat :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :roll:
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Driver
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Driver »

Wundert mich nicht...

Ich hab vor 2 Jahren auch ein Softwareupdate auf die Wasserhähne gemacht weils Probleme im Betrieb gab... :mrgreen:

(Sind automatische mit integriertem Seifenspender...) - In der Arbeit - privat brauch ich sowas nicht...

Is aber geil wenn man beim Hersteller anruft weil die Dinger verrückt spielen und gefragt wird welche Hard und Softwareversion der Wasserhahn hat :lol: :roll: :wink:


Ist aber nicht nur im Automobilsektor mittlerweile üblich das mechanische Probleme "weggeupdatet" werden - und wenn man dazu einfach die Parameter für das auslösen der Warnmeldung verändert. Das Problem besteht weiterhin, aber es wird halt nicht mehr angezeigt, weil das Fehlverhalten nun "innerhalb der Spezifikation" liegt... :roll:
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helicopterbig_joe
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von helicopterbig_joe »

JPS hat geschrieben: 08.02.2019, 00:13 Solange es noch einfache Elektronik ist kann man alles messen und prüfen.

Und was die englischen PkW angeht (Rover,Mini,etc., mein Meister Hauptmann hat 1996 schon gesagt "....Lucas, der der Erfinder der elektrischen Dunkelheit!" warum sollte das Jahrzehnte später besser werden an den gleichen Wagen? Die waren damals schon kacke. :lol:

Mal ganz davon abgesehen gibt es ein gutes Auto wo Dinge wie Zoll-Pfund-Linksgewinde auftauchen? ich meine zuverlässigkeit und einfach, logisch instandsetzbar.




Eigentlich sind wir ja hier in einem Opel-Forum...... :D . Aber ich muss gestehen, ich gehe auch "fremd" und fahre auch einen MGB GT V8 aus den siebziger Jahren (Rechtslenkung). Das jetzt schon seit acht Jahren und mehr als 30.000 Meilen, völlig störungsfrei. Ist also nichts mit der Pauschalaussage: "Lucas = Prince of Darkness"! Pauschalaussagen, noch dazu wenn sie offensichtlich nicht auf eigener Erfahrung beruhen, sondern von "Meister Lampe" kommen, behandle ich grundsätzlich mit größter Vorsicht..... Meine Erfahrungen und die meiner ebenfalls Engländer fahrenden Freunde sind vielmehr, daß diese Fahrzeuge keinesfalls unzuverlässiger sind als deutsche. Dazu ist es völlig problemlos und nahezu immer günstiger, neue Ersatzteile - gleich welcher Art - für meinen MG zu bekommen, als für meinen Rekord C !!! Das geht bis zur kompletten Neukarosse für 10.000GBP. Wenn ich dann die Kursentwicklung der letzten Jahre für z. B. Getrag-Getriebe, oder originale Karosserie-Neuteile (Kotflügel!) sehe, müsste ich für meinen Opel deutlich mehr zahlen, als bei vergleichbaren Teilen für den MG..... Und da bin ich mit 3,5L Hubraum unterwegs.

Fazit: Ich liebe meinen Opel und habe auch ein besonderes Verhältnis zu dieser Marke, aber ich liebe auch Objektivität! Lt. aktuellem Classic Analytics-Gutachten hat mein MG übrigens die Bewertungsnote Eins minus, Wiederbeschaffungswert 45.000€, Wiederaufbauwert 66.000€. Bin mal gespannt, wie mein Rekord C da abschneiden wird.....
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JPS
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von JPS »

helicopterbig_joe hat geschrieben: 08.02.2019, 13:02 Und da bin ich mit 3,5L Hubraum unterwegs.
MG V8 (stückzahl von ca 2600) ist ja auch ein Brot und Butterwagen und total vergleichbar mit einem Opel Rekord. :wink:

Ich habe die Engländer auch immer bewundert, wie schafften sie es nur aus ollen 3,5 Liter Hubraum mit acht Pötten soviel Leistung rauszuholen..... gierige 137 PS. :mrgreen:


und ja, ja, ja...... alles hat seinen Preis. wenn heute jemand rumheult das 350€ für nen kotflügel teuer sind für nen opel rekord c, der soll mal einen für ein heutiges auto kaufen... aus alu/plastik oder so. genau wie 100 euro unverschämt sind für eine halbe chrom-stoßstange, bitte wo sind wir denn? eine ganze plastik stoßstange für nen allstagswagen kostet 400.... ohne lack.

Und bei 10.000 für eine nackte karosse fällt mir nur ein: " man bezahlt das, was es wert ist!" bzw. was der markt hergibt. wenns teurer wäre hätte keiner bock auf das zeug. :twisted: booaah bin ich böse heute.

und bei deinem -1 + irgendwas autowagen...... ist alles original? keine nacharbeiten? erster lack und erster kabelbaum? oder alles mehrfach nocheinmal und wiedermal überholt? stehe zufällig auf "bad as new" und kann damit fahren beim opel. geht das bei den englischen Patienten auch?

Bei den Opel die elektrische Probleme haben geht es meist um Zubehör und nachträgliches gebastel in der Elektrik. Bei den englischen die ich kenne um Herstellungsprobleme und nicht bei Dingen die der zweite Besitzer verbessert und der dritte beseitigt hat..... damit der vierte damit fahren kann.

Selbst auf der insel fragt man: "Why do British cars have a reputation for poor quality?" oder "Why are British cars so bloody unreliable?"

und ich kenne nur zwei die etwas englisches fahren, MG und Jaguar..... alles andere kommt aus den letzten 25 jahren Erfahrung mit allen Herstellern die hier rumrollen. Da hat vor über 20 Jahren der Meister mal was gesagt was sich immer und immer wieder bestätigt hat und der konnte nur auf 30 Jahre Erfahrung zurück greifen. So jemanden als "Meister Lampe" zu nennen macht nur jemand der selber faschistisch und unerfahren ist um Seinen Standpunkt zu festigen und keiner Kritik nachgeben zu wollen. Frei nach dem Motto:"Ich bin demokrat und habe Recht (als Minderheit) und die anderen 95% sind im Unrecht. Damit habe ich mehr Recht als die Anderen."

Und das deine Kiste Problemlos läuft.... Glückwunsch..... und auch im Wert steigt...super. sag das mal jemand der in den 1990er jahren nen Rover, Jaguar oder Austin Metro gekauft hat.

Das war eigentlich Geld direkt in die Schrottpresse werfen. :roll:

Und..... nö. Ich hab nich bei Opel gelernt, hab es aber über die Jahre gelernt zu schätzen was gut oder kacke ist. Und englische Autos sind halt .... was ganz besonderes..... :lol:
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Brender
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Brender »

Im MG Rover Forum schreiben sie immer

Its a class of its own oder its not a bug its a Feature :lol: :mrgreen:
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Commodåren
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Re: Digitaler Restaurator

Beitrag von Commodåren »

Well, our British made Vauxhall Chevette HB works like a clock, the the Vauxhall ohv engine starts always directly when you turn the key, and everything else works too, I can't say that a Kadett C works any better even though it is made in "high quality" Germany. I even dare to say that the Stromberg Zenith 150CD carburetor is the best one I ever had in any care before, you just pull the choke, turn the key and the car starts instantly and after half a minute it is time to push the choke lever back and the engine pulls without hesitation.
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