Mir geht ja grade das Herz auf!

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Der Redundant
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Mir geht ja grade das Herz auf!

Beitrag von Der Redundant »

Moin,

bisher dachte ich ja immer, ich sei ein Exot, weil mir die historische Authentizität eines Fahrzeugs wichtiger ist als dessen Funktionstüchtigkeit. Aber in der neuen Oldtimer Markt ist ein Artikel über Leute, sie ähnliche Einstellungen und Herangehensweisen wie ich haben ("Darf man das?", S. 10 – 20)! :D

An der Einstellung, auf die richtige Beschriftung von Maschinenschrauben zu achten, muss ich zwar noch arbeiten, aber mit meinem allseits belächelten Froststopfen-Fetisch bin ich da schon auf dem richtigen Weg! :twisted:

Jedenfalls ein ganz großartiger Artikel zum Thema "Umgang mit alten Autos"! :D :D :D

Viele Grüße,
Thorsten


"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
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chromgoeder
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Beitrag von chromgoeder »

Hatte dabei auch sofort an dich gedacht......
Jetzt aber keine Rubbeleien anfangen,hörst du :!: :wink:
Klötze vorne-Backen hinten

Hier nicht klicken!!
Und hier auch nicht!!
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Der Redundant
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Beitrag von Der Redundant »

Und wie ich rummeln werde ... wenn ich rausgefunden habe, mit welchem Wachs das deutsche Museum den Lack vom Tempo restauriert hat! :lol: :lol: :lol:
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

Mein Opel ist zum fahren da.
Dazu benötige ich eine Zulassung und alle 2 Jahre die HU Abnahme mit allen Vor- und Nachteilen.
Also kann ich meinen Opel nicht im Originalzustand belassen, sondern muß ihn fahrbereit halten.
Sonst ist das Fahrzeug für mich wertlos.
So einfach ist das ( für mich ).
Gruß Jörg
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Der Redundant
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Beitrag von Der Redundant »

Wenn ich mich einfach zuballern wollte, würde mir eine Flasche Alk reichen. Dann müsste es kein Scotch sein. Der Scotch schmeckt hervorragend und nebenbei ballert er auch.

Ähnlich ist das mit den Oldtimern: Der Oldie ist für mich ein Stück vergegenständlichte Zeit- und Industriegeschichte. Wenn er nebenbei noch fährt, ist das nett. Aber "nett" ist auch ein Goldhamster.

Die in dem Artikel vorgestellten Beispiele sind sicher Extreme. Aber ich hab lieber einen nichtfahrenden Commodore in der Garage als einen Picasso an der Wand. Ideal ist sicher eine Renovierung des Wagens in einer Variante, welche die Fahrfähigkeit sicherstellt, aber auch die Authentizität des Wagens nicht vernachlässigt (z. B. meine geliebte Froststopfenanordnung beachten). Aber ein nicht fahrfähiger, aber unrestaurierter Wagen ist mir 10.000 % lieber als ein auf Neuwagen "restaurierter" Klassiker!

Sicher ist ein "Bastard" im Fuhrpark nicht schlecht, der primär fährt aber sonst so authentisch ist wie die Möpse von Pamela Anderson. Aber ein Auto als die Fortsetzung der Spielzeugeisenbahn mit anderen Mitteln ist mittlerweile eine Einstellung, die ich mit "präpubertär" umschreiben würde – wäre da nicht dieser lästige Umstand, dass man den Führerschein üblicherweise erst nach der Pubertät bekommt.

Originallack rules!
Authentischer Zustand ist king!
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Driver
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Beitrag von Driver »

Hallo,

Ich kann die Leute des Museums gut verstehen, aber auch die die alles neu machen.

Ich würde sehr gerne unrestaurierte Autos mit den Spuren der Zeit auf der Strasse sehen.

Abgesehen davon das die Auto verkehrstüchtig sein müssen, was halt den autstausch von Gummis, Buchsen und Bremsen erforderlich macht.
Auch soll das gute Stück nicht alle 5 Minuten liegen bleiben, und das geht halt nur mit einer Elektrik die mehr ist als zierde und Unterbrecherkontakten die Neu sind!

Der Grösste Hinderungsgrund Ein Auto im Orginalzustand mit den Spuren der Jahre zu bewegen ist ja wohl der TÜV bzw. der Gesetzgeber.

So ist z.B. im KAD Forum zu lesen das jemand das H verweigert wird, weil der Lack auf dem Kofferaumdeckel ausgeblichen ist...
Also brauchen wir von Beulen, Kratzern und abgenutzen Sitzbezügen erst gar nicht zu reden.

Das eine ist halt Theorie und das andere ist Praxis.

Ein Museum kann es sich leisten ein Auto im Orginalzustand für 100.000 Euro zu konservieren und stehen zu lassen. Ein Privatmann nicht, der wird höchstens wegen illegaler Abfalllagerung angezeigt.

Jede Partei pflegt die Fahrzeuge nach ganz anderen Gesichtspunkten, die eine nimmt auf Funktionalität überhaupt keine Rücksicht, hauptsache es wird nichts verändert, solche Materialmuster sind sehr wichtig.

Die andere, zu der auch Ich gehöre will mit dem Auto fahren, und dazu gehört auch die technische Instandsetzung.
Der Veränderungsprozess an einem Auto wird ja nicht zum Frevel, nur weil das Auto plötzlich über 30 Jahre alt ist - und wenn das bedeutet das das Auto zur Restaurierung komplett zerlegt wird, dann gehört das eben ab diesem Zeitpunkt zum Werdegang des Autos.

Mal abgesehen davon - es wird extrem wenige Autos geben, die seit 50 Jahren unverändert in irgendeiner Garage standen - diese Autos sollten wirklich nicht verändert werden...


Grüsse

Georg
LIVE AND LET DIE
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Der Redundant
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Beitrag von Der Redundant »

Hallo Georg,

ich kann auch gut verstehen, wenn Leute alles neu machen, aber ich halte das im Prinzip für die falsche Umgangsform mit alten Autos als "automobilhistorisches Kulturgut". Von mir aus kann mit seinem Wagen machen was er will. Allerdings sind in meinen Augen nur wenige Umgangsformen für meinen eigenen Anspruch an alte Autos als "Kulturgut" angemessen. Ausgerechnet und speziell die Bestimmungen des H-Kennzeichens sind in jeder erdenklichen Hinsicht untauglich und sogar kontraproduktiv!

Ausgerechnet die Hansels, die am wenigsten Ahnung von der Materie haben, wurden mit der Prüfung der Authentizität eines Oldtimers beauftragt. Das ist etwa so, als hätte man einen KZ-Kommadanten gleichzeitig zum "Beauftragten zur Wahrung der Menschenrechte" gemacht (gewohnte sprenger'sche Übertreibung zur Verdeutlichung der unsinnigen Strukturen). :wink:

Fahren will ich mit meinen Wagen auch ... irgendwann ... 8) Aber das Fahren ist nicht der Haupthintergrund meiner Beschäftigung mit alten Autos (das war er allerdings bis vor zehn Jahren durchaus auch). Den Museumscharakter einer "wissenschaftlichen Renovierung" halte ich für eine radikale Position, die ich auch nicht vertrete. Aber eine "Renovierung unter möglichst großer Beibehaltng der originalen Substanz (und verbessertem Substanzschutz)" halte ich bei Fahrzeugen, bei denen das noch möglich ist, durchaus für erstrebenswert!

Einen Wagen neu zu lackieren, bei dem der Originallack noch rettbar ist, ist zwar eine andere Liga, aber das gleiche Spiel wie die Bücherverbrennungen im Dritten Reich: Eine Vernichtung von Kultur, Erkenntnisgrundlagen und Geschichte. Deswegen bin ich auch wirklich sauer, wenn jemand einen Wagen im Originallack mattschwarz "überjaucht"! Macht man das Gleiche mit einem bereits restaurierten Wagen ist das in meinen Augen zwar nicht unbedingt mein Geschmack, aber es ist letztendlich egal. Wenn da Vincis "Mona Lisa" mit irgendwas übermalt wird, ist das ein Verlust für die europäische Kulturgeschichte. Übermalt man eine Kopie des genannten Bildes, kann man sich streiten, ob das nun egal ist, oder eher ein Gewinn. Ein Verlust ist es sicher nicht!

Viele Grüße,
Thorsten
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depedro
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Beitrag von depedro »

Einen Wagen neu zu lackieren, bei dem der Originallack noch rettbar ist, ist zwar eine andere Liga, aber das gleiche Spiel wie die Bücherverbrennungen im Dritten Reich
Bei meinem waren ja bis zu 7 Lackschichten drauf, also war der Originallack nicht zu retten... die wurden dann heruntergeholt und mit modernem Lack neu aufgebaut, aber überall da, wo noch der Originallack war, wie z.B. Koffer- Innen- und Motorraum blieb er auch original... da können meine Nachfahren später gerne Proben nehmen. Die Reifen sind auch original, allerdings neu Produziert. Der einzige wirkliche Frevel ist die neue Innenausstattung aus Leder, da hätte man die Alte auch herrichten können... der Bericht läßt mich aber immerhin an der originalen Zündanlage festhalten...
Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade der Neuwagenzustand viel Aufmerksamkeit bei der Bevölkerung auf dieses historische Automobil lenkt, dass ist ja eigentlich der Sinn der Sache, dadurch bleiben diese Autos lebendig...

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Senator D.
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Beitrag von Senator D. »

depedro hat geschrieben: ...dass gerade der Neuwagenzustand viel Aufmerksamkeit bei der Bevölkerung auf dieses historische Automobil lenkt,...
den Effekt kann man auch dann schon erschreckend beobachten, wenn man mit ein und dem selben Fahrzeug einmal ungewaschen und stumpf verdreckt herum fährt, oder aber blitze blank sauber und den Chrom frisch poliert... das bestätigt aber auch nur, wie stumpsinnig die Meisten der "Bevölkerung" durch die Gegend schleichen...
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CH-GS
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Beitrag von CH-GS »

Originallack rules!
Authentischer Zustand ist king!

Das war meine Einstellung schon als ich an meinem achtzehnten Geburtstag meinen Rekord P1 mit 80 Prozent Erstlack gekauft habe und mir von damaligen gelegentlich angetroffenen AOIG-Mitgliedern sagen lassen musste mal die blasigen Kotflügel zu tauschen, "die allerdings meines Erachtens für die ersten Kotflügel noch ausgesprochen gut waren oder mal die Türverkleidungen neu beziehen zu lassen mit einem "ähnlichen Muster", weil original gab es so gut wie nicht. Hab dann immer gesagt lieber mäßig und original als anders. Gut zwanzig Jahre später fährt der jetzige Besitzer immer noch damit rum und plötzlich finden das immer mehr akzeptabel oder gar toll. Hätte ich wie alle die anderen Liebhaber die weggeschmissen und am besten noch das ganze Auto neu lackiert, gäbs heute wieder einen weniger von der Sorte.
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Beitrag von Der Redundant »

Hallo depedro,

mein Kommentar war auch nicht auch dich gemünzt! Das ist eine Anspielung auf Leute, die einen Wagen im Originallack aus Gründen des persönlichen Geschmacks verändern. Es muss dabei gar nicht mal Mattschwarz sein. Es kann sogar der gleiche Farbton sein. Aber wenn der Originallack noch rettbar gewesen wäre, hat man einen bedeutenden Teil der Historie unwiederbringlich zerstört. Allein aus dem Grund Unwiederbringlichkeit ist Originallack in meinen Augen etwas ganz Besonderes!

Wenn der Originallack einmal überlackiert wurde, kommt es auf weitere Lackierungen im Grunde genommen nur an, wenn auch die Neulackierung schon mehrere Jahrzehnte zurückliegt. In dem Moment ist ja auch die Nachlackierung schon wieder historisch, sie hat auch schon wieder Geschichten zu erzählen.

Ebenso wie alte Gebäude und alte Dampfloks sehe ich auch alte Autos primär als Zeugen vergangener kultureller Entwicklungen. Man muss sie nur lesen können.

Dein Commo ist im Grunde genommen auch ein Zeitzeuge. Aber nicht jetzt für vergangene Jahrzehnte, sondern in der Zukunft für die Gegenwart und für eine Form des heutigen Umgangs im Relikten der Vergangenheit.

Die Resonanz der Massen auf ein Fahrzeug würde ich allerdings nicht als Gradmesser für die Richtigkeit eines Weges heranziehen. Man muss sich nur vor Augen halten welche minimalen Einschaltquoten eine anspruchsvolle TV-Sendung im Vergleich zu solchem Schund wie Bohlens DSDS erreichen! :o

Sicher sind beide Wege wichtig – einerseits der optisch im Neuzustand befindliche Wagen und der Wagen im authentischen Erscheinungsbild, das er seit seiner Produktion behalten hat. Die Aussage der Fahrzeugvarianten kann allerdings kaum unterschiedlicher sein: Der restaurierte Hochglanzklassiker stellt im Grunde genommen die heutige Vorstellung des damaligen Neuzustandes dar. Aussagen über Produktionstechniken, verwendete Materialien, die Veränderung von Produkten zur besseren Anpassungen an neue Produktionsmethoden u. ä. lassen sich an solchen Fahrzeugen nicht ablesen. Genau diese Lücke füllen aber im Prinzip die unrestaurierten Fahrzeuge in Aschenputtel-Optik!

An meinem Commo kann ich bei genauer Betrachtung der Commo-Zierlinie erkennen, dass die Linie mit einem Pinsel gezogen wurde.

Bild

Bei vielen Restaurierten Fahrzeugen ist eine derartige Aussage eigentlich nicht mehr zu treffen. Das sind die Aussagen, die einen Oldtimer vom "Spielzeug" zu einem (Industrie-)Kulturgut erheben. Solche Details sind in meinen Augen extrem wertvoll.

Der Sprint ist unter diesem Aspekt egal. Da tendiere ich zu "mattoliv gerollt mit Zierstreifen in Ofensilber" – historisch gesehen wird der Wagen dadurch auch nicht weiter entwertet! :wink: Technisch gesehen bleibt der Wagen allerdings in einem Zustand, den er in den Siebzigern hätte erreichen können.

Viele Grüße,
Thorsten
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depedro
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Beitrag von depedro »

Hi Graf,
die Zustimmung der Bevölkerung sagt tatsächlich nichts über die Richtigkeit des Weges aus, es sein denn, das Ziel ist, diesen Wagen wieder ins heutige Gedächnis der Leute einzupflanzen...
Ansonsten sind patinierte Fahrzeuge im Originalzustand wertvoller für die kommenden Generationen...

Da die letzte Lackschicht leider Ölfarbe gerollt war, hielt ich es allerdings für überflüssig diesen Dreck für die Nachwelt zu erhalten... :)
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Beitrag von Der Redundant »

depedro hat geschrieben:Da die letzte Lackschicht leider Ölfarbe gerollt war, hielt ich es allerdings für überflüssig diesen Dreck für die Nachwelt zu erhalten... :)
:lol: :lol: :lol: Da hast du Recht: Nicht jedes Machwerk ist "Kulturgut" oder auch nur annähernd erhaltenswert! :lol:

Viele Grüße,
Thorsten
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