Weidner Fahrwerk Alternative ohne Progressiv
- Commocruiser
- Beiträge: 666
- Registriert: 19.11.2007, 23:30
- Wohnort: Bischofswerda
- Status: Offline
mich auch, stehe nämlich in Kürze vor dem selben Problem.
Habe es aber selbstverschuldet durch Weidner Repro 1.Serie
Momentan steht die Karre noch gut da, Federn sind aber schon bald auf Block. Gefahren in ich noch keinen Meter und lange hat der Wagen noch nicht darauf gestanden. also werden die wohl noch Fallen
Gruss
Habe es aber selbstverschuldet durch Weidner Repro 1.Serie
Momentan steht die Karre noch gut da, Federn sind aber schon bald auf Block. Gefahren in ich noch keinen Meter und lange hat der Wagen noch nicht darauf gestanden. also werden die wohl noch Fallen
Gruss
Eine Drossel ist ein Singvogel und hat in einem Motor nichts zu suchen !
Hallo Leute,
also ich habe mit meinem Feder Mann der schon über 40 Jahre im Geschäft ist über das Problem
gesprochen.
So wie ich das hier im Forum gelesen habe ist die erste und die zweite Serie der Repro Federn gleich lang.( 31,2 cm).
Die erste Serie hat aber eine Windung zu wenig.
Laut besagtem Federmacher ist deshalb die erste
Repro Feder härter weil die Windungen steiler liegen und durch die fehlende Windung ist auch mehr Platz zwischen den Windungen.
Also dürfte bei der ersten Serie die Windungen nicht aufeinander liegen.
Wenn ich weiter richtig Informiert bin hat die Repro Feder auch nicht den genauen Drahtdurchmesser.
Laut Fachmann machen 0,25 mm schon einiges aus.
Irgendwo habe ich noch ein Bild von einem Originalen Weidner Fahrwerk das schon Jahre in einem Commo verbaut ist. Da ist nicht viel platz zwischen den Windungen aber die Windungen berühren sich nicht.
Gruss von der Heidelsburg .
also ich habe mit meinem Feder Mann der schon über 40 Jahre im Geschäft ist über das Problem
gesprochen.
So wie ich das hier im Forum gelesen habe ist die erste und die zweite Serie der Repro Federn gleich lang.( 31,2 cm).
Die erste Serie hat aber eine Windung zu wenig.
Laut besagtem Federmacher ist deshalb die erste
Repro Feder härter weil die Windungen steiler liegen und durch die fehlende Windung ist auch mehr Platz zwischen den Windungen.
Also dürfte bei der ersten Serie die Windungen nicht aufeinander liegen.
Wenn ich weiter richtig Informiert bin hat die Repro Feder auch nicht den genauen Drahtdurchmesser.
Laut Fachmann machen 0,25 mm schon einiges aus.
Irgendwo habe ich noch ein Bild von einem Originalen Weidner Fahrwerk das schon Jahre in einem Commo verbaut ist. Da ist nicht viel platz zwischen den Windungen aber die Windungen berühren sich nicht.
Gruss von der Heidelsburg .
Einer von fünf
- Commocruiser
- Beiträge: 666
- Registriert: 19.11.2007, 23:30
- Wohnort: Bischofswerda
- Status: Offline
Habe keine originalen Radhäuser sondern Verbreiterungen, daher ist das nicht direkt vergleichbar.sable hat geschrieben:Warum hast du nicht einfach ein Foto vom Auto gemacht, auf dem wir erkennen können wie das Rad im belasteten Zustand im Radhaus steht?
Habe nun aber neue gestauchte GS Federn drin, hiermit habe ich keine Probleme.
Beim Ausbau der Weidner war am Lack zu erkennen das die Feder komplett staucht und dadurch leichte Abdrücke hinterlässt.
Ich weis nicht warum dies bei mir so war, aber nun ist es ok und sieht aus wie zuvor.
Gruß Sven
Möchte mich nun auch nochmal zu dem Thema äussern mit meinen aktuellen und ofenfrischen Erfahrungen.
Meine Karre steht nun seit 2 Monaten auf den Federn.
Verbaut sind Weidner Repros 1. Serie mit der einen Windung zu wenig.
Die Federn fielen über 15mm zusammen ohne auch nur einmal gefahren worden zu sein. Die untersten 4.5 Windungen sind in belasteten Zustand vollständig auf Block, dann gibts Luft nach oben.
Zum Achskörper (Zugstrebenbefestigung) habe ich um die 10mm Luft zum Anschlagpuffer, wenn vorne zwei Mann im Karren sitzen und leicht wippen stehe ich mit dem Puffer auf der Achse.
Meines Wissens habe ich 20-25mm Gummis oben und ca. 5mm Gummis unten bei den Federn drin. Dämpfer sind Fabrikneue Bilstein B6 Nürburgring Edition
Was soll ich da machen, einen kürzeren Puffergummi fahren würde wohl abhilfe schaffen, jedoch denke ich kaum dass ein Prüfer die Federn auf Block einträgt
Zudem ist es für die ganze Achse sicherlich auch nicht optimal wenn die Karre soo tief hängt ^^
Werde wohl mal mit K.A.W Kontakt aufnehmen
Meine Karre steht nun seit 2 Monaten auf den Federn.
Verbaut sind Weidner Repros 1. Serie mit der einen Windung zu wenig.
Die Federn fielen über 15mm zusammen ohne auch nur einmal gefahren worden zu sein. Die untersten 4.5 Windungen sind in belasteten Zustand vollständig auf Block, dann gibts Luft nach oben.
Zum Achskörper (Zugstrebenbefestigung) habe ich um die 10mm Luft zum Anschlagpuffer, wenn vorne zwei Mann im Karren sitzen und leicht wippen stehe ich mit dem Puffer auf der Achse.
Meines Wissens habe ich 20-25mm Gummis oben und ca. 5mm Gummis unten bei den Federn drin. Dämpfer sind Fabrikneue Bilstein B6 Nürburgring Edition
Was soll ich da machen, einen kürzeren Puffergummi fahren würde wohl abhilfe schaffen, jedoch denke ich kaum dass ein Prüfer die Federn auf Block einträgt
Zudem ist es für die ganze Achse sicherlich auch nicht optimal wenn die Karre soo tief hängt ^^
Werde wohl mal mit K.A.W Kontakt aufnehmen
Eine Drossel ist ein Singvogel und hat in einem Motor nichts zu suchen !
- Commocruiser
- Beiträge: 666
- Registriert: 19.11.2007, 23:30
- Wohnort: Bischofswerda
- Status: Offline
Zeig mal das Ergebnis mit den KAW Federn, wenn du dir welche holst.
Meiner Meinung sind die Weidner Repro Federn zumindest beim Commo für den Alltag(Schlaglöcher) nicht zu gebrauchen.
Mit meinen originalen gestauchten habe ich die gleiche Optik, bei vergleichbarem Fahrverhalten, aber ohne die regelmäßigen Durchschläge.
Meiner Meinung sind die Weidner Repro Federn zumindest beim Commo für den Alltag(Schlaglöcher) nicht zu gebrauchen.
Mit meinen originalen gestauchten habe ich die gleiche Optik, bei vergleichbarem Fahrverhalten, aber ohne die regelmäßigen Durchschläge.
Gruß Sven
- Motorbremse
- Beiträge: 2687
- Registriert: 20.11.2007, 07:30
- Wohnort: Marl
- Status: Offline
Ja Stauchen der Originalfedern ist ne legitime Lösung des Problems, habe auch gute Erfahrung damit, allerdings nur bei Saab 900.
Gruß Uli
69er 2-Tür-Limo 1700 lagoblau/kosmosblau mit Faltschiebedach , seit 1986 meiner...
71er 4-Tür-Limo 1900 L lagoblau(daß die Nachbarn nichts merken ),Automatik,SKD
IG Rekord C/Commodore A
ALT-OPEL IG 1972 , 4645
69er 2-Tür-Limo 1700 lagoblau/kosmosblau mit Faltschiebedach , seit 1986 meiner...
71er 4-Tür-Limo 1900 L lagoblau(daß die Nachbarn nichts merken ),Automatik,SKD
IG Rekord C/Commodore A
ALT-OPEL IG 1972 , 4645
- Durchgewurstelt
- Beiträge: 2514
- Registriert: 27.04.2009, 14:50
- Wohnort: Mattstedt
- Status: Offline
blackray hat geschrieben:Möchte mich nun auch nochmal zu dem Thema äussern mit meinen aktuellen und ofenfrischen Erfahrungen.
Meine Karre steht nun seit 2 Monaten auf den Federn.
Verbaut sind Weidner Repros 1. Serie mit der einen Windung zu wenig.
Die Federn fielen über 15mm zusammen ohne auch nur einmal gefahren worden zu sein. Die untersten 4.5 Windungen sind in belasteten Zustand vollständig auf Block, dann gibts Luft nach oben.
Zum Achskörper (Zugstrebenbefestigung) habe ich um die 10mm Luft zum Anschlagpuffer, wenn vorne zwei Mann im Karren sitzen und leicht wippen stehe ich mit dem Puffer auf der Achse.
Meines Wissens habe ich 20-25mm Gummis oben und ca. 5mm Gummis unten bei den Federn drin. Dämpfer sind Fabrikneue Bilstein B6 Nürburgring Edition
Was soll ich da machen, einen kürzeren Puffergummi fahren würde wohl abhilfe schaffen, jedoch denke ich kaum dass ein Prüfer die Federn auf Block einträgt
Zudem ist es für die ganze Achse sicherlich auch nicht optimal wenn die Karre soo tief hängt ^^
Werde wohl mal mit K.A.W Kontakt aufnehmen
4 oder 6Zyl?
Die engen Windungen müssen nach oben.