Positiver Sturz an Vorderachse

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Uwe ausm Ländle
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Uwe ausm Ländle »

Dreigang hat geschrieben: 08.01.2017, 19:25
Und hoffentlich erfahren wir hier auch bald die Lösung zum Thema "Positiver Sturz"!? :idea: :wink:
ich warte immmer noch auf des rätsels lösung..... :roll:


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mp3
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von mp3 »

Sehr schön die Anteilnahme. :D
Ich warte auch drauf. :wink:
Gruß Stefan
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mp3
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von mp3 »

Hallo,

hier die Lösung. :roll:

Nachdem eine korrekte Sturzeinstellung mit Hilfe von Einstellgabeln vorgenommen wurde, betrug das Maß der eingelegten Gabeln
auf einer Seite mehr als 10mm.
links hinten 10,5mm
links vorne 9,75mm

Danach wurde ein Vergleichsfahrzeug (ebenfalls GS/E) mit serienmäßigen Zugstreben und Überprüft korrekter Einstellung, heran gezogen und die Vorderachsen vermessen und verglichen.

Der Grund in den astronomischen Werten, waren die beim Zusammenbau der Vorderachse eingebauten Zugstreben mit Uniball, die sich in den Längen nicht im Geringsten an den Originalmaßen orientierten und nicht mal rechts/links dieselbe eingestellte Länge aufwiesen.

Nachdem die Längen der mit Uniball ausgestatteten Zugstreben korrekt eingestellt war, liegen die Werte der eingelegten Einstellgabeln in der Toleranz.
Gruß Stefan
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Rabutax
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Rabutax »

Glückwunsch.

Zusammengefasst:
alle Teile passen zum Fahrzeug und es musste nur die endgültige Vermessung/Einstellung, wie vom "Erbauer" mitgeteilt, vorgenommen werden!?!
Und dafür mussten öffentlich Sätze mit Buddelkastenniveau verfasst werden? :roll:
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mp3
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von mp3 »

Rabutax hat geschrieben: 24.03.2017, 12:27 Glückwunsch.

Zusammengefasst:
alle Teile passen zum Fahrzeug und es musste nur die endgültige Vermessung/Einstellung, wie vom "Erbauer" mitgeteilt, vorgenommen werden!?!
Und dafür mussten öffentlich Sätze mit Buddelkastenniveau verfasst werden? :roll:
Falsche Antwort!
Für diese Einstellung der Zugstreben braucht man keine Vermessung! Die Werte sind fest vorgegeben.
Daher ist dein Beitrag außer den Anführungszeichen und ganz besonders der Kommentar überflüssig und viel Spaß im Sandkasten!
Gruß Stefan
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hardmicki
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von hardmicki »

Roll24v hat geschrieben: 30.12.2016, 12:05 Wie schon geschrieben, die 290 + Z sind das Grundeinstellmaß, vermessen muss man danach schon noch da die Achse (besonders der Achskörper als Schweißkonstruktion) ja Toleranzen hat. Ob man das so sehr merkt beim Geradeauslauf wenn beide Zugstreben um das gleiche Maß zu kurz eingestellt sind bezweifle ich. Mit den Zugstreben beeinflusst man ja in erster Linie den Nachlauf, d.h. kürzere Zugstreben -> mehr Nachlauf.
mp3 hat geschrieben: 24.03.2017, 13:11
Rabutax hat geschrieben: 24.03.2017, 12:27 Glückwunsch.
mp3 hat geschrieben: 29.12.2016, 10:36 Die Streben sollten doch wohl auch im Normalfall unbelastet sein und den Lenker nicht nach vorn ziehen.


Ein festgeschriebenes Maß gibt es ja dann wohl für Uniball nicht.


Zusammengefasst:
alle Teile passen zum Fahrzeug und es musste nur die endgültige Vermessung/Einstellung, wie vom "Erbauer" mitgeteilt, vorgenommen werden!?!
Und dafür mussten öffentlich Sätze mit Buddelkastenniveau verfasst werden? :roll:
Falsche Antwort!
Für diese Einstellung der Zugstreben braucht man keine Vermessung! Die Werte sind fest vorgegeben.
Daher ist dein Beitrag außer den Anführungszeichen und ganz besonders der Kommentar überflüssig und viel Spaß im Sandkasten!
Und was haben die Uniballs mit dem Sturz direkt zu tun .Gleichfalls weiß ich ab jetzt das es ein festes Maß für die Uniballeinstellung gibt und man diese nicht vermessen und einstellen braucht . :icon_daumen_01 . Wie groß war den der Unterschied zwischen der rechten und linken zugstrebe .
Wie gesagt ich fahre immer zu meinem Achsvermesser und lasse alles ordentlich einstellen.
Hauptsache jetzt wird alles richtig gemacht mit all dem Murcks den ich verzapft habe 8)
Wer bremst verliert und die Haltbarkeit sieht man am Bodenblech.
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Billy
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Billy »

... sorry Jungs, aber der ganze Thread ist ein Witz!
Mit freundlichem Gruß
Billy
Jörg
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Jörg »

Witz ist nicht so das richtige Wort dafür. Aber ich hab selbst noch nicht den richtigen Begriff dafür gefunden.
Eine Aneinanderreihung diverser Mißverständnisse könnte schon die Richtung vorgeben.
Gruß Jörg

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kanne
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von kanne »

ich hoffe das dieser thread noch weiter geführt wird.es gibt bestimmt noch andere aspecte die hinzugefügt werden sollten.
ausserdem sind einige kameraden noch nicht zu wort gekommen.
das ist noch luft nach oben

gruß kanne
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Uwe ausm Ländle
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Uwe ausm Ländle »

Jörg hat geschrieben: 24.03.2017, 16:47 Eine Aneinanderreihung diverser Mißverständnisse könnte schon die Richtung vorgeben.
aneinanderreihung von mißverständnissen passt auch nicht so wirklich. eher viel rauch um nichts :?
finde es ziemlich übel hier jemanden öffentlich so durch die scheiße zu ziehen! schließlich lag es letztendlich wohl an der grundeinstellung diverser komponenten und der vermessung und einstellung der vorderachse.
hätte man locker anders lösen können und niemand hätte sein gesicht verloren: mehr schrauben und fakten schaffen- weniger computern und geistige blähungen raushauen.
gruß an ALLE uWe
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von mp3 »

Kann mir jemand mal die Einstellreihenfolge bestätigen.
Ich habe das WHB (allerdings von 1966) gelesen und entnehme folgendes:

So wie ich das verstehe besteht folgende Reihenfolge:

1. Müssen die Streben erstmal vom Grunde nach Maß her richtig sitzen.

2. Dann werden vorn und hinten mit gleich viel Gabeln der Sturz eingestellt.

3. Dann kann mit Hilfe einer Längenänderung ausgehend von der Grundeinstellungum höchstens +/-5mm an den Zugstreben, der Nachlauf eingestellt werden.
Das hätte erstmal Vorrang, lese ich.

Dann wird aber wiederum davon gesprochen das der Nachlauf auch mit unterschiedlich dicken Ausgleichsscheiben am oberen Lenker eingestellt werden kann und das nur an einer Seite max. 0,75mm Unterschied betragen darf.

Wann macht man denn ungleiche Ausgleichsscheiben? Wenn der Nachlauf mit max. +/-5mm nicht hinhaut, oder wie?
Gruß Stefan
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Billy
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Billy »

sodala:

bei meinem Rekord sind die Gabeln vorne und hinten gleich dick.
Dateianhänge
Radeinstellung_1.jpg
Radeinstellung_2.jpg
Mit freundlichem Gruß
Billy
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von mp3 »

Ja habe ich auch gelesen.

Aber wann fängt man an mit den Gabeln ungleich zu werden?
Das das eine Kann-Bestimmung ist vermute ich.

Aus der Not heraus, wenn man den Nachlauf allein mit den Zugstreben nicht in den Griff bekommen sollte?
Oder aus welchem Grund?

Soweit ich hörte gibt es mehrere Fahrzeuge in denen ungleichmäßige Gabeln drin sind.
Gruß Stefan
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Billy
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Billy »

mp3 hat geschrieben: 25.03.2017, 17:21 Ja habe ich auch gelesen.

Aber wann fängt man an mit den Gabeln ungleich zu werden?
Das das eine Kann-Bestimmung ist vermute ich.

Aus der Not heraus, wenn man den Nachlauf allein mit den Zugstreben nicht in den Griff bekommen sollte?
Oder aus welchem Grund?

Soweit ich hörte gibt es mehrere Fahrzeuge in denen ungleichmäßige Gabeln drin sind.
spätestens dann wenn die Feder am Achskörper anstehen würde und der Nachlauf immer noch nicht passt.
Mit freundlichem Gruß
Billy
Schorsch
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Re: Positiver Sturz an Vorderachse

Beitrag von Schorsch »

Die Differnz der vordernen und hinteren Einstellgabeln soll nicht mehr wie 0,75 mm sein, wenn das nicht reicht an den Zugstreben nachstellen.

Gruß
Georg
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