Endmontage nach Lackierung
Re: Endmontage nach Lackierung
Ab Fgstnr eine am HBZ, warum auch immer und das Relais wurde komplett entfernt.
Frühe Einheiten haben richtige Tröten. Die machen geil Alarm.
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.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer!
Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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Re: Endmontage nach Lackierung
Die letzten Meter zur Zulassung sind mit die steinigsten.
Die Front schmücken nun zwei dicke Bosch Hupen mit echt lautem Klang. Die vergangene Woche hab ich meinen Urlaub genutzt und die letzten Arbeiten am Wagen erledigt. Hydros sind nun eingestellt, Wagen startet sauber und läuft ruhig, Elektrik funktioniert 1A und selbst der Drehzahlmesser macht was er soll.
Leider hat sich das angegündigt was ich schon vor Jahren bei der "Überholung" der Hinterachse vermutet haben. Bin eine kleine Runde die Einfahrt rauf und runter gefahren und bei jedem Richtungs- und Lastwechsel gibt es ein starkes *klong*. Das Differential hat starkes Spiel.
Ich montiere beruflich regelmäßig Radsatzgetriebe und stelle dabei Tragbild, Zahnflanken- und Lagerspiel ein. Das ganze aber mit Passscheiben, hab also kein Torsionsmessgerät zur Hand. Außerdem möchte ich die Karre endlich auf der Straße haben. Ist jetzt die Frage was am sinnvollsten ist. Achse tauschen oder Zahnflankenspiel im eingebauten Zustand einstellen mit neuer Spannbuchse. Aufgebockt und ohne Kardanwelle hat das Kegelrad deutlich Spiel und "mahlt" bzw. harkt leicht beim drehen. Späne waren aber keine drin.
Die Front schmücken nun zwei dicke Bosch Hupen mit echt lautem Klang. Die vergangene Woche hab ich meinen Urlaub genutzt und die letzten Arbeiten am Wagen erledigt. Hydros sind nun eingestellt, Wagen startet sauber und läuft ruhig, Elektrik funktioniert 1A und selbst der Drehzahlmesser macht was er soll.
Leider hat sich das angegündigt was ich schon vor Jahren bei der "Überholung" der Hinterachse vermutet haben. Bin eine kleine Runde die Einfahrt rauf und runter gefahren und bei jedem Richtungs- und Lastwechsel gibt es ein starkes *klong*. Das Differential hat starkes Spiel.
Ich montiere beruflich regelmäßig Radsatzgetriebe und stelle dabei Tragbild, Zahnflanken- und Lagerspiel ein. Das ganze aber mit Passscheiben, hab also kein Torsionsmessgerät zur Hand. Außerdem möchte ich die Karre endlich auf der Straße haben. Ist jetzt die Frage was am sinnvollsten ist. Achse tauschen oder Zahnflankenspiel im eingebauten Zustand einstellen mit neuer Spannbuchse. Aufgebockt und ohne Kardanwelle hat das Kegelrad deutlich Spiel und "mahlt" bzw. harkt leicht beim drehen. Späne waren aber keine drin.
1968 Opel Rekord C Coupe 1900
Re: Endmontage nach Lackierung
Torsionsmeter brauchst du nicht unbedingt. Es geht auch mittels Schnur und Federwaage genauso gut.
Ich persönlich würde es wohl ausbauen. Eingebaut ist die Arbeit halt richtig kacke aber geht sicherlich auch...
Ich persönlich würde es wohl ausbauen. Eingebaut ist die Arbeit halt richtig kacke aber geht sicherlich auch...
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Endmontage nach Lackierung
Ausbauen. Zickige Achsen baut Heiko auch mal mehrfach zusammen und wieder auseinander.
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Re: Endmontage nach Lackierung
Steht die Übersetzung nur auf dem Tellerrad oder auch irgendwo auf der Achse außen?
Oder kann man das über das Tacho Ziffernblatt herleiten (W-Zahl)?
Oder kann man das über das Tacho Ziffernblatt herleiten (W-Zahl)?
1968 Opel Rekord C Coupe 1900
Re: Endmontage nach Lackierung
Hey Jannik,
auf dem Tellerrad steht es drauf.
Gruß Ralf
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I love it, i feel it, i need it
Rekord C 2 TL
Rekord C 2 TL
Re: Endmontage nach Lackierung
Kann man über die Wegstreckenzahl ermitteln. Aber dazu gehört welche Reifengröße ab Werk verbaut worden ist.TheBochumer hat geschrieben: ↑03.04.2021, 17:58 Steht die Übersetzung nur auf dem Tellerrad oder auch irgendwo auf der Achse außen?
Oder kann man das über das Tacho Ziffernblatt herleiten (W-Zahl)?
Theoretisch kannste auch die Karre aufbocken, ein Rad festmachen und eine Umdrehung der Kardanwelle machen und die Umdrehungen des anderen Rades zählen.
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Re: Endmontage nach Lackierung
Hey Metto,the Brain hat geschrieben: ↑03.04.2021, 20:29Kann man über die Wegstreckenzahl ermitteln. Aber dazu gehört welche Reifengröße ab Werk verbaut worden ist.TheBochumer hat geschrieben: ↑03.04.2021, 17:58 Steht die Übersetzung nur auf dem Tellerrad oder auch irgendwo auf der Achse außen?
Oder kann man das über das Tacho Ziffernblatt herleiten (W-Zahl)?
Theoretisch kannste auch die Karre aufbocken, ein Rad festmachen und eine Umdrehung der Kardanwelle machen und die Umdrehungen des anderen Rades zählen.
Weißt du zufällig ob bei den verschiedenen Übersetzungen der Triebling immer gleich ist und nur das Tellerrad unterschiedlich oder haben die unterschiedlichen Übersetzungen auch unterschiedliche Trieblinge?
LG
68er Commodore A GS Coupe
Re: Endmontage nach Lackierung
Das Kegelrad im Commodore A bzw. Rekord C hat 9 Zähne.
Also das Bild von Ralf zeigt meiner Meinung nach eine 3,70er Übersetzung aus nem Rekord E2. Da haben die Kegelräder 10 Zähne.
38:9=4,22
35:8=3,89 hats auch für Commo A
33:9=3,67
32:9=3,56
Es hat aber auch das Gerücht es habe eine 3,45 für Commo gehabt. Ich habe noch keine gesehen und übrigens wäre 31:9=3,44. Obwohl auch später die Übersetzung 3,45er genannt wird bin ich der Ansicht es wird unter 5 nach dem Komma abgerundet.
Also das Bild von Ralf zeigt meiner Meinung nach eine 3,70er Übersetzung aus nem Rekord E2. Da haben die Kegelräder 10 Zähne.
38:9=4,22
35:8=3,89 hats auch für Commo A
33:9=3,67
32:9=3,56
Es hat aber auch das Gerücht es habe eine 3,45 für Commo gehabt. Ich habe noch keine gesehen und übrigens wäre 31:9=3,44. Obwohl auch später die Übersetzung 3,45er genannt wird bin ich der Ansicht es wird unter 5 nach dem Komma abgerundet.
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Re: Endmontage nach Lackierung
So oder so egal Oli,
Kegelrad und Tellerrad sind eine Einheit die im Werk aufeinander eingmessen sind. Sowohl als auch sind auf beiden Bauteilen blank geschliffene Stellen wo die Paarungszahl per Hand eingeschlagen ist.
Kegelrad und Tellerrad sind eine Einheit die im Werk aufeinander eingmessen sind. Sowohl als auch sind auf beiden Bauteilen blank geschliffene Stellen wo die Paarungszahl per Hand eingeschlagen ist.
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Re: Endmontage nach Lackierung
Bei mir is das ne 38:11 ausm Commo B.
Und damit is das 3,45 korrekt.
Commodore Coupe, Automatic Bj. '71, 28H
Re: Endmontage nach Lackierung
Danke Jungs, die Hinterachse bleibt trotzdem ein Bauteil um das ich, wenn möglich, ein Bogen rum mache
68er Commodore A GS Coupe
Re: Endmontage nach Lackierung
Das ist kein Gerücht, beim GS/E war die 11:38 ab September 1970 optional lieferbar.
Wurde im Februar 1971 sogar bei der FIA nachhomologiert.
Siehe Ergänzungsseite 26, vorletztes Blatt im Anhang.
Grüße Michael
Wurde im Februar 1971 sogar bei der FIA nachhomologiert.
Siehe Ergänzungsseite 26, vorletztes Blatt im Anhang.
Grüße Michael
- Dateianhänge
-
- homologation_form_number_5242_group_1.pdf
- (7.64 MiB) 47-mal heruntergeladen
Viele Grüße
Michael
Die Straßenverkehrsordnung verstößt gegen meinen Fahrstil!
Michael
Die Straßenverkehrsordnung verstößt gegen meinen Fahrstil!
Re: Endmontage nach Lackierung
Hi Michael!
Danke für das PDF. Das werd ich gleich mal zu meinen Unterlagen einsortieren
LG und frohe Ostern
Oliver
68er Commodore A GS Coupe
Re: Endmontage nach Lackierung
Ich kenne die Gerüchte relativ genau Michael, leider ist keine Wegstreckenzahl in Hauptgruppe 12 und kein Tachometer in meinem ETK von Januar 73 gelistet der zu einer 3,44er Achse passt. Würde 31:9 sein. Auch in Hauptgruppe 3 bzw. 16 hats nichts gelistet.
Möglich das der ETK nicht mehr angepasst worden ist.
Ich glaube die haben der FIA was untergeschoben, um im Rennsport längere Achsen zu fahren, lasse mich aber gerne korrigieren. So wie das 5 Gang Getriebe, von dem ich niemals etwas gesehen oder in der Hand gehabt habe.
@ Joan, verdammt richtig. Hat meine Manta B Übersetzung auch, 3,45er halt.
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