Ich bau mir doch nicht son südländischen scheiß drauf . Späßle
Der Solex ist nicht schlecht. Der hat das Problem das er über 50 Jahre alt ist und jeder denkt er kann dran rum schrauben. Dabei kann er Blutwurst nicht von Mettwurst unterscheiden.
Die selbe scheiße hatte ich bei meinem w123 auch. Nur da habe ich es nach und nach hin bekommen. Die Co Schraube war nur noch ne halbe Umdrehung drin dann wäre sie raus gefallen so fett ist er gestellt worden. Die Garage war auf dem Boden pechschwarz...
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
im Wesentlichen kann ich auch bekräftigen, daß mal eine Bestandsaufnahme erfolgen müßte. Ich fahre meinen 25S mit dem 52 Jahre alten DIDTA-Originalvergaser. Nach der langen Standzeit dieses aus Frankreich stammenden Fahrzeugs war es im Wesentlichen damit getan, die Membranen zu wechseln und die Unterdruckdose mit (wenig!) Dichtmittel wieder zu befestigen. Ich hatte damals eine Gelegenheit in einer Feinmechanik-Lehrlingswerkstatt die DK-Welle in Bronzebuchsen neu lagern zulassen. Allerdings war das Spiel vorher nicht groß. Am zickigsten finde ich die Kaltstartautomatik. Inzwischen funktioniert sie aber auch zufriedenstellend. An meinen Luftfilterkasten vom Manta A mit Wechselpatrone habe ich einen zusätzlichen Fuß geschweißt, der an der Ventildeckelschraube vorne rechts befestigt ist, damit sich die Schwingungen, die zu einem Bruch des Vergaserdeckels führen können, reduzieren. Kurz gesagt, ich würde prüfen bzw. dafür sorgen, daß sich das DK-Wellenspiel in Grenzen hält, die Membranen wechseln, die Unterdruckdose dicht befestigen und dann mal weitersehen. Beachte: Zuviel Dichtmittel (z.B. Dirko) bei der Befestigung der Unterdruckdose kann den Kanal verstopfen. Generell sollte man an Vergaser wie ein Uhrmacher, mit Sauberkeit und viel Gefühl herangehen und versuchen, die Funktion der Komponenten zu verstehen. Wenn ich einen Gaser ausbaue, lege ich ihn auf einen vorher mit frischer weißer Decke gedeckten Tisch und arbeite mich in Ruhe mit den relevanten Unterlagen (z.B. WHB) voran. Ich glaube kaum, daß ein Vergaser, der nicht im Freien herumgelegen war oder von Grobmotorikern mißhandelt worden ist, nicht wieder hinzukriegen ist.
Heute angekommen - lag wohl ewig wo herum war aber noch nie eingebaut.
Zumindest sind die für mich wichtigen Teile vermeintlich in Ordnung (mein Mechaniker wird’s mir in den nächsten Wochen sagen) - Drosselkappeneinheit, Kaltstartvorrichtung
Der Plan wäre diese Teile umzubauen und den bestehenden mit neuen Dichtungen, Membranen usw zu überholen.
Dasn nen früher DIDTA. Erkennbar am Dreiecksdeckel oberhalb der Schwimmerkammer. Der hat dann auch unter Umständen weniger Deckelschrauben als der aktuelle.
Aber was spricht dagegen den zu montieren?
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer!
the Brain hat geschrieben: ↑20.05.2021, 07:13
Dasn nen früher DIDTA. Erkennbar am Dreiecksdeckel oberhalb der Schwimmerkammer. Der hat dann auch unter Umständen weniger Deckelschrauben als der aktuelle.
Aber was spricht dagegen den zu montieren?
Du weißt ja, ich bin zwar interessiert aber, kenn mich nicht so gut aus dass ich mir sowas zutraue….
Schuster bleib bei deinen Leisten…
Ich werd das Ding meinem Mechaniker (der ja in früheren Jahren bei einem Vergaseraufbereiter gearbeitet hat) übergeben inkl. eines Überholsatz und er soll entscheiden wie er meinen C wieder Schnurren lässt.
Wenn das so weiter geht habe ich heuer wieder eine kurze Saison, aber diesmal sind keine Viren schuld, sondern eingelaufene Ventilschäfte zum angeschlagenen Vergaser.
Jetzt muss ich mich auch noch auf die Suche nach, Ein,- u. Auslassventilen machen……hoffe ich finde bald was. für Tipps bin ich immer offen.
Es gibt schon welche, zu Goldpreisen und ein ibäh Höndler hat auch was, aber dieser wurde hier nicht „sehr gelobt“ …. da bin ich noch skeptisch ob ich bei ihm bestellen soll……
Hmm, da müsste ich mich mal mit meinem Beschichter kurzschließen. Problem ist die Temperatur des Auslassventils. Da kann es schon mal bis 600°C gehen. Man könnte die Ventile Maßhartverchromen. Der ist aber glaube ich nur bis 450°C stabil. Allerdings wird das im Motorsportbereich angewendet. So könntest du deine alten behalten...
mfg Sebastian
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Brender hat geschrieben: ↑29.06.2021, 08:04
Hmm, da müsste ich mich mal mit meinem Beschichter kurzschließen. Problem ist die Temperatur des Auslassventils. Da kann es schon mal bis 600°C gehen. Man könnte die Ventile Maßhartverchromen. Der ist aber glaube ich nur bis 450°C stabil. Allerdings wird das im Motorsportbereich angewendet. So könntest du deine alten behalten...
Bei Porsche haben sie ihre VTG Lader auf ~1000°C abgesichert. Ich kenn schon Hartverchromte Ventile aber das müsste dann was anderes sein. 600°C hat ein Diesel in der DPF regeneration. Bei Benzinern hats Abgas 750° aufwärts in der Volllast.
Versucht mich nicht darauf fest zu nageln, das sind Hausnummern
Ja, evtl eine andere Art oder evtl ein anderes Verfahren beim aufbringen oder sowas. Oder aber halt doch ne andere Schicht. Aber es geht, wie gesagt, im Motorsport machen se das ja auch.
Am besten wir legen mal ne neue Serie auf. Aluminium Titan fänd ich sehr hübsch . Gleich noch bissl Tuning Hat ich neulich welche in der Hand von nem bekannten Rennstall aus Japan. Geile Sache. Ein Ventil, ein Viertel so schwer wie ein normales
mfg Sebastian
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. Späßle 
…. da bin ich noch skeptisch ob ich bei ihm bestellen soll……
Hat ich neulich welche in der Hand von nem bekannten Rennstall aus Japan. Geile Sache. Ein Ventil, ein Viertel so schwer wie ein normales 
