fu
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Re: Fangen wir halt mal an !
hi CaM,CaM hat geschrieben: Schlaue C-Rekord Cyberschrauber sagen zwar immer, dass Durchrostung an der Stelle der Tod vom Wagen wäre. Aber das ist doch auch nur Blech.
sehe das genau so. ist nur blech und -mit etwas "mehr" aufwand- machbar. vorausgesetzt man hat einige erfahrung mit blecharbeiten. zum üben ist es nicht wirklich geeignet
gruß uWe
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Re: Fangen wir halt mal an !
Das ist eine Frage bezüglich des Know-how des jeweiligen Schraubers sowie vom restlichen Zustand des Fahrzeugs und dem vorhandenen Werkzeug. Machbar ist bei ausreichendem Know-how und Werkzeug auch eine Restauration, wenn von dem Wagen kaum mehr als die Fahrgestellnummer vorhanden ist. Aber für den laternenschraubenden Lehrling, der grade mit dem Hobby anfängt, ist das definitiv eine Nummer zu groß.CaM hat geschrieben:Schlaue C-Rekord Cyberschrauber sagen zwar immer, dass Durchrostung an der Stelle der Tod vom Wagen wäre. Aber das ist doch auch nur Blech.
Je nachdem wie weit die Korrosionsschäden gehen, kann ein Schaden an einem Hinterachsträger den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. Reparaturen an Rahmenteilen unterliegen übrigens besonderen Auflagen. Mich würde mal interessieren, ob der Wagen nach der Reparatur die TÜV-Prüfung bei einem x-beliebigen Prüfer in dieser Republik bestehen würde (wenn die Schweißstellen – wie gefordert – nicht verschliffen, die Arbeitsschritte also nachvollziehbar sind)?
"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
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und wenn man wirklich Glück hat DANN sieht es unter dem Unterbodenschutz so aus ; kann auch nur vermuten das
irgend ein wunderbarer Vorbesitzer dem CaRavan eine
Hohlraumversiegelung spendiert hat und dann vor dem
Unterbodenschutz noch ein Wachs aufgesprüht...hat man
in den 70ern eher nur Edelautos spendiert aber da hatte
jemand langfristig gedacht - die A-Säule war ähnlich gut
erhalten...sehr selten bei unseren Karossen....
irgend ein wunderbarer Vorbesitzer dem CaRavan eine
Hohlraumversiegelung spendiert hat und dann vor dem
Unterbodenschutz noch ein Wachs aufgesprüht...hat man
in den 70ern eher nur Edelautos spendiert aber da hatte
jemand langfristig gedacht - die A-Säule war ähnlich gut
erhalten...sehr selten bei unseren Karossen....
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Re: Fangen wir halt mal an !
lm
Zuletzt geändert von CaM am 25.01.2008, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Okay, dann komm mal bei mir vorbei! Da hättest du viel Freude..!reifenfutzy hat geschrieben:Geile Arbeit diese Bleche muste ich auch machen.
Aber so ist das am besten das Blech Komplett abbohren und stück für
stück erneuern.Schweissarbeiten sind meine lieblings beschäftgung.
Ich muste den ganzen Längsträger aus Blechen bauen weil das Teil
keiner mehr hat.
Gruss Reifenfutzy
weiterso
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Re: Fangen wir halt mal an !
Gut mit der Praxis hapert es vielleicht in manchen Disziplinen ... bisher habe ich es beispielsweise im Gegensatz zu Dir noch nicht geschafft, dass mein Beifahrer nach dem Verlassen des Wagens fast ein Auge weniger hat! Da müsste ich noch üben ... aber ich glaube diese Erfahrungslücke muss auch nicht geschlossen werden!CaM hat geschrieben:Klar und dann muss noch die entsprechende Innenausstattung dazupassen ansonsten besteht ja Gott sei Dank auch die Möglichkeit ein H-Kennzeichen von amtlicher Seite wieder abzuerkennen.
Ich für meine Person trau mir den Umgang mit nem Schweißgerät und Blech sehr wohl zu. Wie es da bei Cyberschraubern aussieht die zwar im Internet alles beantworten können entzieht sich zumindest teilweise meiner Kenntniss.
Für Neueinsteiger kann es zu kompliziert sein, da geb ich dir recht.
Schönen Gruß aus Momart
Carsten
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Wo Licht ist, ist auch Schatten!chromgoeder hat geschrieben:Und ich dachte hier haben sich alle lieb
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Hallo
also ich sehe das mit dem Träger sowohl als auch und denke beide haben Recht.
Ich schweiße die Rahmen auch.
Nur ist es halt, wie schon geschrieben, so das es eine Frage der Ausrüstung, Erfahrung und des Wissens ist weil es ja nicht nur ein Blech ist.
Zum einen sollte es etwa 1,5mm Blech sein und kein 0,8mm Karosserieblech was dann schon erheblich schwieriger zu bearbeiten ist. Zum anderen muss ein Schnitt im Rahmen in einem bestimmten Winkel erfolgen damit die Schwachstelle (Schweißnaht) in etwa die gleiche Festigkeit erziehlt wie der Rahmen es vorher hatte.
Und dann soll es keine Ecken geben sondern Rundungen da diese eine höhere Festigkeit haben.
Aber trotz allem mach ich auch lieber Karosserie als Technik bzw. Elektrik
und schaue beim Kauf eher auf andere Sachen als auf die Karosserie
Gruß
Heiko
also ich sehe das mit dem Träger sowohl als auch und denke beide haben Recht.
Ich schweiße die Rahmen auch.
Nur ist es halt, wie schon geschrieben, so das es eine Frage der Ausrüstung, Erfahrung und des Wissens ist weil es ja nicht nur ein Blech ist.
Zum einen sollte es etwa 1,5mm Blech sein und kein 0,8mm Karosserieblech was dann schon erheblich schwieriger zu bearbeiten ist. Zum anderen muss ein Schnitt im Rahmen in einem bestimmten Winkel erfolgen damit die Schwachstelle (Schweißnaht) in etwa die gleiche Festigkeit erziehlt wie der Rahmen es vorher hatte.
Und dann soll es keine Ecken geben sondern Rundungen da diese eine höhere Festigkeit haben.
Aber trotz allem mach ich auch lieber Karosserie als Technik bzw. Elektrik
und schaue beim Kauf eher auf andere Sachen als auf die Karosserie
Gruß
Heiko
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Re: Fangen wir halt mal an !
hihiCaM hat geschrieben: ... Wie es da bei Cyberschraubern aussieht die zwar im Internet alles beantworten können entzieht sich zumindest teilweise meiner Kenntniss.
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Re: Fangen wir halt mal an !
Es ist doch erstaunlich wie oft Toleranz fordernde Leute, diese nur gegenüber den eigenen Positionen fordern! Nur so als Hinweis: Toleranz ist keine Einbahnstraße!Reverend Garrett hat geschrieben:ich würde mir bei deinen kommentaren manchmal etwas mehr toleranz statt ironischer aufrichtigkeit wünschen.
Zum Thema "Cyberschrauber": "Für die Made ist ihr Speck die Welt" – aber es gibt mehr als eine Facette, sich mit alten Autos zu beschäftigen. Dazu gehört eben auch deren Geschichte – sowohl auf die Modellentwicklung, als auch auf die Firmen- und Produktionsgeschichte bezogen.
Da alle modellspezifischen Clubs offenbar weder die Kompetenz noch das Interesse haben, Geschichte zu erforschen oder gar aufzubereiten, muss diese Aufarbeitung an anderer Stelle erfolgen. Aber im Grunde genommen ist es sogar noch schlimmer: Die Typen-Clubs bewahren die Geschichte nicht, sie tragen auch aktiv zu deren "Verschleierung" bei!
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