Brender hat geschrieben: ↑24.03.2018, 12:20
Hab ich nicht verstanden .
Es befindet sich Öl zwischen Reibscheibe und Gehäuse, dass dehnt sich ein wenig aus und durch die Zentrifugalkräfte wird das Gehäuse dann mitgenommen?
Dann denke ich mal das das Öl in den Jahrzehnten einfach nur diffundiert ist oder? Ich bearbeite das Gehäuse so das man es wieder verschließen kann. Z.b. mit Schrauben. Öl rein, montieren und versuchen oder?
Echt jetzt ? Du bist noch nie Raupe gefahren ,oder ? Scherz.
Meine Theorie: das Gehäuse sollte zu 50% , vielleicht 75%mit Öl gefüllt werden.
In Einbaulage ist dann die untere Hälfte Reibscheibe mit dem Gehäuse durch das ,angenommen, hochviskose Öl "verbunden" .
Startet man den Motor, wird die Reibscheibe doch schon das Gehäuse mitnehmen und auch in Drehung versetzen?
Das Öl wird doch dadurch nach einer gewissen Zeit an den äußeren Rand gedrückt. Theoretisch könntest du
den Flügel aber anhalten , oder er bleibt stehen, weil die Fläche kleiner geworden ist. Er ist aber nicht starr verbunden.
Die Motordrehzahl kann ich doch erhöhen, ohne das der Flügel die gleiche Drehzahl annimmt ?
Der Flügel wird doch in Fahrt auch vom Fahrtwind angetrieben , erhöhe ich dann noch die Motordrehzahl auf 5700 U/min
und fahre z.b. 160 , wird durch die Umdrehungen der Druck des Öls (durch die Zentrifugalkraft) dann so groß ,
das ein Kraftschluss zwischen Scheibe und Gehäuse entsteht.
Wie gesagt, meine graue Maus äh Theorie ...