Hallo alle zusammen!
- Interstate76
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Hallo Jörg,rek-c-coupe hat geschrieben:Zum anpassen der Hutablage kannst du auchj Pappschablonen macht.
Das tut dann nicht so weh , wenn man sich verschneidet.
Gruß jörg
danke für den Tipp. Ich habe es zuerst mit aneinader geklebten Zeitungen probiert, aber das war viel schwieriger als mit dem Teppich selbst.
Bei meinem nächsten Hutablagenteppich versuche ich es mit Pappe.
Gruß
Dennis
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- greendiamond
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Dennis, ich habe eine Frage und einen Wunsch an Dich:
das Armaturenbrett ist Blech, nicht Kunststoff, ist das richtig?
mein Armaturenbrett wurde an irgendwas japanisches passend gemacht
deine Radioausschnitte sind beide noch original; könntest Du mir bitte den Originalausschnitt für Radio ausmessen?
das Armaturenbrett ist Blech, nicht Kunststoff, ist das richtig?
mein Armaturenbrett wurde an irgendwas japanisches passend gemacht
deine Radioausschnitte sind beide noch original; könntest Du mir bitte den Originalausschnitt für Radio ausmessen?
liebe Grüsse aus der Zentralschweiz
David
Commodore A GS/E Coupé kardinalrot made in Biel by GM Suisse, EZ 1.3.1971
David
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Aehm, die Instrumententraeger (siehe Abbildung) sind grundsaetzlich aus Kunststoff, falls Du Dich mit dem Gedanken traegst, einfach einen Teil einzuschweissen...CH GS/E QP hat geschrieben:Dennis, ich habe eine Frage und einen Wunsch an Dich:
das Armaturenbrett ist Blech, nicht Kunststoff, ist das richtig?
mein Armaturenbrett wurde an irgendwas japanisches passend gemacht
deine Radioausschnitte sind beide noch original; könntest Du mir bitte den Originalausschnitt für Radio ausmessen?
Viele Grüße
Michael
Die Straßenverkehrsordnung verstößt gegen meinen Fahrstil!
Michael
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- CH GS/E QP
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huch! kannst Du Gedanken lesen?!Greaser hat geschrieben:...die Instrumententraeger ... sind grundsaetzlich aus Kunststoff, falls Du Dich mit dem Gedanken traegst, einfach einen Teil einzuschweissen...
liebe Grüsse aus der Zentralschweiz
David
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Kleines Update:
Die Kiste ist inzwischen zusammengebaut und wurde vor kurzem schonmal ausgeführt. Leider hatte ich ein paar Probleme mit dem Standgas. Der Wagen ging mir bei warmen Motor an der Ampel immer aus. Hatte leider noch keine Zeit alle Störfaktoren durchzuschauen (Zündung / Nockenspiel). Habe aber festgestellt, dass die Gemischschraube am Vergaser komplett reingedreht war... Nach meinen Infos soll die aber etwa 2 1/2 bis 2 3/4 Umdrehung herausgeschraubt sein. Also Schraubenzieher genommen und das Gemisch eingestellt. Das Gasgestänge habe ich dementsprechend angepasst. Jetzt geht mir der Karren an der Ampel nicht mehr aus. Leerlauf liegt normalerweise so bei 900-1000 Touren. Damit läuft er halbwegs stabil. Laut Handbuch ist das zuviel.
In meiner Anleitung steht, dass das Standgas bei hineingedrehter Gemischschraube 600-650 U/min betragen soll. Das klappt bei meinem Commo überhaupt nicht. Bei Drehzahlen unterhalb von 800 U/min stirbt der Wagen ab...
Jetzt ist ein neues Problem aufgetaucht: Bei jedem dritten oder vierten Stehenbleiben an der Ampel dreht der Motor auf geschätzte 2000 Touren hoch. Sobald ich das Gaspedal kurz antippe, sinkt er wieder auf etwa 900-1000 Touren... Sehr seltsam. Ich glaub' ich muß da nochmal genauer nachsehen.
Im Hinblick auf das Treffen im Odenwald habe ich schonmal angefangen den Wagen durchzuchecken. Am Mi. waren die Füllstände dran:
Ölstand/Motor = OK. Ölstand/Hinterachse = OK. Dann der Schock: Ölstand/Getriebe = mit dem Finger nicht mehr zu erreichen!!!
Bleiben also nur zwei Möglichkeiten:
1. Längere Finger wachsen lassen.
2. Ab zum Freundlichen und 2 Liter Öl kaufen.
Habe mich dann fürs zweite entschieden. Ich glaube nicht, dass ich schon lange komplett ohne G-Triebeöl herumfahre. Ich hoffe es zumindest...
Gruß Dennis
Die Kiste ist inzwischen zusammengebaut und wurde vor kurzem schonmal ausgeführt. Leider hatte ich ein paar Probleme mit dem Standgas. Der Wagen ging mir bei warmen Motor an der Ampel immer aus. Hatte leider noch keine Zeit alle Störfaktoren durchzuschauen (Zündung / Nockenspiel). Habe aber festgestellt, dass die Gemischschraube am Vergaser komplett reingedreht war... Nach meinen Infos soll die aber etwa 2 1/2 bis 2 3/4 Umdrehung herausgeschraubt sein. Also Schraubenzieher genommen und das Gemisch eingestellt. Das Gasgestänge habe ich dementsprechend angepasst. Jetzt geht mir der Karren an der Ampel nicht mehr aus. Leerlauf liegt normalerweise so bei 900-1000 Touren. Damit läuft er halbwegs stabil. Laut Handbuch ist das zuviel.
In meiner Anleitung steht, dass das Standgas bei hineingedrehter Gemischschraube 600-650 U/min betragen soll. Das klappt bei meinem Commo überhaupt nicht. Bei Drehzahlen unterhalb von 800 U/min stirbt der Wagen ab...
Jetzt ist ein neues Problem aufgetaucht: Bei jedem dritten oder vierten Stehenbleiben an der Ampel dreht der Motor auf geschätzte 2000 Touren hoch. Sobald ich das Gaspedal kurz antippe, sinkt er wieder auf etwa 900-1000 Touren... Sehr seltsam. Ich glaub' ich muß da nochmal genauer nachsehen.
Im Hinblick auf das Treffen im Odenwald habe ich schonmal angefangen den Wagen durchzuchecken. Am Mi. waren die Füllstände dran:
Ölstand/Motor = OK. Ölstand/Hinterachse = OK. Dann der Schock: Ölstand/Getriebe = mit dem Finger nicht mehr zu erreichen!!!
Bleiben also nur zwei Möglichkeiten:
1. Längere Finger wachsen lassen.
2. Ab zum Freundlichen und 2 Liter Öl kaufen.
Habe mich dann fürs zweite entschieden. Ich glaube nicht, dass ich schon lange komplett ohne G-Triebeöl herumfahre. Ich hoffe es zumindest...
Gruß Dennis
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Neues vom Grünen:
Trotz des schönen Wetters in der letzten Zeit habe ich noch ein paar Sachen an meinem Commo erledigt. Hier mal ein kleines Update:
Die Anlage wurde eingebaut: Die Boxen habe ich in den Türen montiert. Da der Lautsprecher aber halb in das Ablagefach hineinragt, muß ich mir noch was einfallen lassen. Wahrscheinlich werde ich das Fach versetzen oder ganz entfernen. Auch der Farbunterschied zwischen Lautsprecher und Türverkleidung gefällt mir nicht. Da werde ich mir noch was überlegen, wenn die Innenausstattung im Winter überarbeitet wird.
Radio wurde eingebaut und das Armaturenbrett überarbeitet. Jetzt passt die Musikanlage perfekt. Zusätzlich habe ich noch einen kleinen Aktiv-Subwoofer unsichtbar unter dem Fahrersitz verbaut. Der Klang ist jetzt stimmig aber nicht übertrieben.
Endlich habe ich auch die verchromten Sportstahlfelgen überarbeiten können. Ein wenig Rost wurde beseitigt und die Schwarzen Bereiche der Felgen neu gepritzt. An dieser Stelle nochmals Danke an Klaus, für den reibungslosen Tausch der Felgen.
Dank Jochen hatte ich kurze Zeit später auch noch ein paar passende Nabenkappen. Da die Opel-Embleme nicht mehr dabei waren, habe ich die Löcher zugespachtelt. Die Mitte der Kappen mussten eh neu gelackt werden.
Dann ging's ans Heck:
Erstmal alle Bauteile abgenommen, dabei noch eine Kofferraumdeckel-Zierleiste verbogen... Naja, das kommt vor.
Die Kofferraumabdichtung habe ich nur am hinteren Teil rausnehmen wollen, um besser lackieren zu können. Nun ja, dann habe ich die braune Pest entdeckt und musste dementsprechend nacharbeiten.
Ich habe mich dann doch entschlossen den Gummi komplett zu tauschen und mich vorher noch um den Rost zu kümmern.
Ein ganz nettes Bild vom zerlegten Heck.
Zuerst habe ich versucht direkt auf der angerauten Wagenfarbe zu lackieren. Hier ein Zwischenstand nach einer halben Dose Sprühfarbe. Ich nenne das Bild Camouflage-Como!
Leider haben sich die Wagenfarbe und der Dosenlack nicht vertragen und es kamen Blasen hoch.
Also bin ich zum Lackprofi gefahren. Der hat mir erstmal so eine Art Trenn-Grundierung in die Hand gedrückt. Das sollte angeblich helfen. Hat es natürlich nicht. Nach dem Auftragen der Grundierung und dem Nassschleifen und nochmals Lackieren kamen dann die Blasen wieder.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt habe ich mich dafür verflucht, dass ich den alten Lack nicht einfach bis aufs Blech runtergeschliffen habe. Das hätte mir eine Menge Zeit gespart.
Nachdem ich ein letztes Mal nassgeschliffen und neu gespritzt hatte, bekam ich endlich ein zufriedenstellendes Ergebnis. Ist zwar nicht wie vom Lackierer, aber mir genügt es.
Hier dann das Ergebnis. Mein Coupe mit den neuen Felgen und dem geschwärzten Heck.
schönen Gruß
Dennis
Trotz des schönen Wetters in der letzten Zeit habe ich noch ein paar Sachen an meinem Commo erledigt. Hier mal ein kleines Update:
Die Anlage wurde eingebaut: Die Boxen habe ich in den Türen montiert. Da der Lautsprecher aber halb in das Ablagefach hineinragt, muß ich mir noch was einfallen lassen. Wahrscheinlich werde ich das Fach versetzen oder ganz entfernen. Auch der Farbunterschied zwischen Lautsprecher und Türverkleidung gefällt mir nicht. Da werde ich mir noch was überlegen, wenn die Innenausstattung im Winter überarbeitet wird.
Radio wurde eingebaut und das Armaturenbrett überarbeitet. Jetzt passt die Musikanlage perfekt. Zusätzlich habe ich noch einen kleinen Aktiv-Subwoofer unsichtbar unter dem Fahrersitz verbaut. Der Klang ist jetzt stimmig aber nicht übertrieben.
Endlich habe ich auch die verchromten Sportstahlfelgen überarbeiten können. Ein wenig Rost wurde beseitigt und die Schwarzen Bereiche der Felgen neu gepritzt. An dieser Stelle nochmals Danke an Klaus, für den reibungslosen Tausch der Felgen.
Dank Jochen hatte ich kurze Zeit später auch noch ein paar passende Nabenkappen. Da die Opel-Embleme nicht mehr dabei waren, habe ich die Löcher zugespachtelt. Die Mitte der Kappen mussten eh neu gelackt werden.
Dann ging's ans Heck:
Erstmal alle Bauteile abgenommen, dabei noch eine Kofferraumdeckel-Zierleiste verbogen... Naja, das kommt vor.
Die Kofferraumabdichtung habe ich nur am hinteren Teil rausnehmen wollen, um besser lackieren zu können. Nun ja, dann habe ich die braune Pest entdeckt und musste dementsprechend nacharbeiten.
Ich habe mich dann doch entschlossen den Gummi komplett zu tauschen und mich vorher noch um den Rost zu kümmern.
Ein ganz nettes Bild vom zerlegten Heck.
Zuerst habe ich versucht direkt auf der angerauten Wagenfarbe zu lackieren. Hier ein Zwischenstand nach einer halben Dose Sprühfarbe. Ich nenne das Bild Camouflage-Como!
Leider haben sich die Wagenfarbe und der Dosenlack nicht vertragen und es kamen Blasen hoch.
Also bin ich zum Lackprofi gefahren. Der hat mir erstmal so eine Art Trenn-Grundierung in die Hand gedrückt. Das sollte angeblich helfen. Hat es natürlich nicht. Nach dem Auftragen der Grundierung und dem Nassschleifen und nochmals Lackieren kamen dann die Blasen wieder.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt habe ich mich dafür verflucht, dass ich den alten Lack nicht einfach bis aufs Blech runtergeschliffen habe. Das hätte mir eine Menge Zeit gespart.
Nachdem ich ein letztes Mal nassgeschliffen und neu gespritzt hatte, bekam ich endlich ein zufriedenstellendes Ergebnis. Ist zwar nicht wie vom Lackierer, aber mir genügt es.
Hier dann das Ergebnis. Mein Coupe mit den neuen Felgen und dem geschwärzten Heck.
schönen Gruß
Dennis
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Vielen Dank für die Blumen, ich versuche den Wagen einfach nur so herzurichten, wie er mir am besten gefällt.
@ Friedemann: Das Opel bis zur Hälfte der Stoßstange lackiert hat wusste ich gar nicht. Für mich war es so einfach am sinnvollsten.
schönen Gruß
Dennis
@ Friedemann: Das Opel bis zur Hälfte der Stoßstange lackiert hat wusste ich gar nicht. Für mich war es so einfach am sinnvollsten.
schönen Gruß
Dennis
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Es geht weiter vorran!
Ich habe die milden temperaturen genutzt, um etwas an meinem Como zu schrauben.
Ich habe ein paar Fernscheinwerferhalter gebaut und angebracht. Leider muß ich die Konstruktion noch mal überarbeiten. Die Dinger wackeln wie blöd, wenn die Scheinwerfer montiert sind…
Naja, dafür ist Anfang der Woche meine Unterbodenbeleuchtung gekommen. Die musste ich dann gleich am Dienstag einbauen. Das ging mit dem mitgelieferten Befestigungsmaterial recht flott. Leider ist wenig Platz unter den Schwellern, da musste ich mit der Ausrichtung der Röhren ein wenig „improvisieren“. Im Endeffekt ein bisschen wie bei „The Fast And The Furious“!!!
Was haltet ihr davon? Ich finde das steht dem Wagen doch ganz gut.
Gruß
Dennis
Ich habe die milden temperaturen genutzt, um etwas an meinem Como zu schrauben.
Ich habe ein paar Fernscheinwerferhalter gebaut und angebracht. Leider muß ich die Konstruktion noch mal überarbeiten. Die Dinger wackeln wie blöd, wenn die Scheinwerfer montiert sind…
Naja, dafür ist Anfang der Woche meine Unterbodenbeleuchtung gekommen. Die musste ich dann gleich am Dienstag einbauen. Das ging mit dem mitgelieferten Befestigungsmaterial recht flott. Leider ist wenig Platz unter den Schwellern, da musste ich mit der Ausrichtung der Röhren ein wenig „improvisieren“. Im Endeffekt ein bisschen wie bei „The Fast And The Furious“!!!
Was haltet ihr davon? Ich finde das steht dem Wagen doch ganz gut.
Gruß
Dennis
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