Moin,
hier noch mal Bilder von der Innenausstattung:
und weiteren Teilen die ich noch habe:
So das war's erst mal. Den Kleinkram muss ich erst noch fotografieren.
Gruß LaMar
Rekord C Coupe 1,9S Bj. 71 aus Pinneberg
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Moin,
so, ich werde mein QP nun doch behalten , aber nicht wieder 20 Jahre einlagern. Die ersten Schritte für eine Weiterführung der Resto sind eingeleitet. So richtig losgehen wird es aber erst im Februar / März 2011.
Dann gibt es auch in guter alter Pinneberger Tradition einen Beitrag in der Rubrik "Anleitungen und Berichte". Voraussichtlicher Titel:
"Experiment: Rekord C Coupe Restaurierung in Mercedes-Werkstatt"
"Mercedes-Werkstatt" ist hierbei allerdings als Synonym für die handwerkliche Qualität des Restaurateurs aus Rüsselsheim zu sehen
Der grobe Plan für die Resto sieht im Moment wie folgt aus:
1. Transport des Blechs nach Rüsselsheim
2. Trockeneisstrahlen des Unterbodens
3. Karosserie bis zur originalen Grundierung von Lack und Spachtel befreien
4. Schweißen was zu Schweißen ist
5. Vorarbeiten für Lackierung
6. Komplettlackierung
7. Behandlung mit Mike Sander
8. Zusammenbau
9. Anschaffen gehen, um das Konto wieder aufzufüllen.
Die Anbauteile, Innenausstattung und Technik soll teilweise parallel aufgearbeitet / repariert werden. Ich werde soweit möglich mit Hand anlegen.
Das Ganze wird natürlich nur in (finanziellen) Etappen möglich sein, aber ich hoffe, dass ich das trotzdem durchhalten und realisieren kann.
Und ich hoffe inständig, dass ich Friedemanns Beitrag weder von der Länge noch von der Dramatik Konkurrenz machen werde.
Es geht doch nichts über einen guten Plan
Gruß Markus
so, ich werde mein QP nun doch behalten , aber nicht wieder 20 Jahre einlagern. Die ersten Schritte für eine Weiterführung der Resto sind eingeleitet. So richtig losgehen wird es aber erst im Februar / März 2011.
Dann gibt es auch in guter alter Pinneberger Tradition einen Beitrag in der Rubrik "Anleitungen und Berichte". Voraussichtlicher Titel:
"Experiment: Rekord C Coupe Restaurierung in Mercedes-Werkstatt"
"Mercedes-Werkstatt" ist hierbei allerdings als Synonym für die handwerkliche Qualität des Restaurateurs aus Rüsselsheim zu sehen
Der grobe Plan für die Resto sieht im Moment wie folgt aus:
1. Transport des Blechs nach Rüsselsheim
2. Trockeneisstrahlen des Unterbodens
3. Karosserie bis zur originalen Grundierung von Lack und Spachtel befreien
4. Schweißen was zu Schweißen ist
5. Vorarbeiten für Lackierung
6. Komplettlackierung
7. Behandlung mit Mike Sander
8. Zusammenbau
9. Anschaffen gehen, um das Konto wieder aufzufüllen.
Die Anbauteile, Innenausstattung und Technik soll teilweise parallel aufgearbeitet / repariert werden. Ich werde soweit möglich mit Hand anlegen.
Das Ganze wird natürlich nur in (finanziellen) Etappen möglich sein, aber ich hoffe, dass ich das trotzdem durchhalten und realisieren kann.
Und ich hoffe inständig, dass ich Friedemanns Beitrag weder von der Länge noch von der Dramatik Konkurrenz machen werde.
Es geht doch nichts über einen guten Plan
Gruß Markus
Zuletzt geändert von LaMar am 24.10.2010, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Markus, super, daß Du den Wagen doch selber retten willst
Ein Auto mit so einer lückenlosen Familienhistorie ist absolut unersetzlich
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg bei dem Projekt!
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Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein. Das zweitbeste aber ist wirklich – bald zu sterben! (Friedrich Nietzsche)
Das Leben fickt einen und kein Gummi schützt Dich! (Böse Berta)
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