Tja, so ist das mit der Springer-Presse. Die haben Owatrol auf glattes Blech aufgetragen. Genau dafür ist es aber grade nicht gedacht! In der Gebrauchsanweisung ist zu lesen, dass es für bereits angegriffene Flächen gedacht ist. Also: Glaube keinem Test, dessen Ergebnis du nicht selbst gefälscht hast!
"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
Tja, so ist das mit der Springer-Presse. Die haben Owatrol auf glattes Blech aufgetragen. Genau dafür ist es aber grade nicht gedacht! In der Gebrauchsanweisung ist zu lesen, dass es für bereits angegriffene Flächen gedacht ist. Also: Glaube keinem Test, dessen Ergebnis du nicht selbst gefälscht hast!
Ich bin kein Freund der Springer-Presse..dennoch gilt:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Zitat aus dem Artikel:
"Bevor wir die Hohlraumversiegelungen auftrugen, ließen wir die Kästen innen anrosten. Dieser leichte Oberflächenrost entspricht einem schlecht konservierten Wagen nach drei bis fünf Jahren. Erst jetzt verschraubten wir die Kästen, füllten sie nach Herstellerangaben mit Konservierer."
vor Jahren war bei dem Artikel eine umfangreichere Fotodokumentation. Dort war zu sehen, dass die Test-Kästen zwar punktuell, aber nicht flächig angerostet waren. Auf nicht oder maximal marginal/punktuell angegriffenem Metall kann Owatrol nicht halten oder wirken. Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Aussage. Der Test weist gravierende Fehler in der Vorgehensweise auf!
Viele Grüße,
Thorsten
"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
