Liebe Gemeinde,
Euer Ekki hat es nu auch geschnallt und ist wieder an Bord....
Den Reki, den Taunus und den Capri gibt es noch und es wird wieder geschraubt, dieses Jahr ist mal wieder Schrauberjahr - hab ich beschlossen....
Ich grüsse Euch alle ganz herzlich!!!!!
Es wird auch wieder ein paar Gaswerkthemen geben...
Euer Ekki
Kaum ist man mal ne Ewigkeit nicht da.....
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Speed-smurf
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Der Redundant
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Moin Ekki,
freut mich, dass Du als automobilistischer Kosmopolit auch wieder an Bord bist!
Viele Grüße,
Thorsten
freut mich, dass Du als automobilistischer Kosmopolit auch wieder an Bord bist!
Viele Grüße,
Thorsten
"Die herrschenden Eigenschaften der Menschen sind nicht jene, welche sie zur Schau tragen, sondern im Gegenteil jene, welche sie am liebsten verbergen" (Luc de Clapiers)
Ein Satz, der speziell bei Leitfiguren beachtet werden sollte!
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querstrommotor
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LOTTOKINGKADE
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kümmer dich erstma drumm das der scherbel wieder zusammen kommt, als das de dir gedanken übern vergaser machst!:)dr_gonzo hat geschrieben:querstrommotor hat geschrieben:Liebe Grüsse,
....
Bei Fragen immer raus damit, besonders, wenn es um die Gaswerke geht...
Euer Ekki
kennst dich auch mitm Weber DGAV 3G aus?
liebste grüße
Gut - du willst es ja nicht anders: 
Zunächst mal: 1.9S DIDTA Bj.70 mit der der großen Umluftschraube.
Der Leerlauf im warmen Zustand ist jetzt gut (auch dank deiner früheren Beschreibungen).
Er springt im warmen Zustand auch gut an.
Auch bei der (polizeilich verordneten) ASU neulich, alles Einwandfrei.
Im Laufe der letzten Zeit erneuert:
-Zündkondensator
-Beschleunigerpumpenmembran
-Schwimmernadelventil
-Vergaserdeckeldichtung
-Bimetalldosean der Kalstartvorr.
-Mitnehmerhebel Schwimmerkammerbelüftung auf 6mm nachgebogen (wie im WHB vorgeschrieben)
Zum Problem wird in letzter Zeit immer häufiger das Kalstartverhalten:
Etwas orgeln, Motor springt an. Leerlaufdrehzahl ist erhöht. Oft ist es dann aber häufig so dass die Drehzahl in die Knie geht und der Motor säuft ab. Läßt sich dann nur noch mit voll durchgetretenen Pedal starten. Nimmt oft sehr schlecht bis gar nicht Gas an.. Ruckelt bis er etwas warm wird, dann geht’s. Das kann ich mir eben nicht erklären.
Tritt dieses Phänomen nicht auf, läuft er mit erhöhter Drehzahl, ich fahre ein paar Meter und die Kalstartvorrichtung geht aus, er ruckelt weil einfach noch zu kalt, nimmt aber Gas an.
Kommt aber auch vor dass die Leerlaufdrehzahl weiterhin erhöht ist, wie sie soll.
Ich führe das auf eine verschlissene Stufenscheibe zurück, die Mechanik rastet wohl nicht immer korrekt ein. Wahrscheinlich habe ich auch die Startautomatik völlig verstellt.
Will am Wochenend die Kalstartvorr. Wie im WHB besrieben, bei warmen laufenden Motor einstellen. Per Hand am Gasgestänge die Drehzahl so erhöhen wie es beim Kaltlauf sein soll, ist mir klar. Dabei die Starterklappe einstellen. Wie das? Die senkrecht stehende Starterklappe von Hand zudrücken? Dann beides loslassen? Fertig?
Übrigens: die Probleme mit dem Absaufen beim Kaltstart treten seit ca. 2 Jahren (fahre nur alle paar Wochen) langsam immer öfter auf. (Auch schon vor den oben beschrieben „Reparaturen“.)
So Dr. Carburator, leg los...
Christian
Zunächst mal: 1.9S DIDTA Bj.70 mit der der großen Umluftschraube.
Der Leerlauf im warmen Zustand ist jetzt gut (auch dank deiner früheren Beschreibungen).
Er springt im warmen Zustand auch gut an.
Auch bei der (polizeilich verordneten) ASU neulich, alles Einwandfrei.
Im Laufe der letzten Zeit erneuert:
-Zündkondensator
-Beschleunigerpumpenmembran
-Schwimmernadelventil
-Vergaserdeckeldichtung
-Bimetalldosean der Kalstartvorr.
-Mitnehmerhebel Schwimmerkammerbelüftung auf 6mm nachgebogen (wie im WHB vorgeschrieben)
Zum Problem wird in letzter Zeit immer häufiger das Kalstartverhalten:
Etwas orgeln, Motor springt an. Leerlaufdrehzahl ist erhöht. Oft ist es dann aber häufig so dass die Drehzahl in die Knie geht und der Motor säuft ab. Läßt sich dann nur noch mit voll durchgetretenen Pedal starten. Nimmt oft sehr schlecht bis gar nicht Gas an.. Ruckelt bis er etwas warm wird, dann geht’s. Das kann ich mir eben nicht erklären.
Tritt dieses Phänomen nicht auf, läuft er mit erhöhter Drehzahl, ich fahre ein paar Meter und die Kalstartvorrichtung geht aus, er ruckelt weil einfach noch zu kalt, nimmt aber Gas an.
Kommt aber auch vor dass die Leerlaufdrehzahl weiterhin erhöht ist, wie sie soll.
Ich führe das auf eine verschlissene Stufenscheibe zurück, die Mechanik rastet wohl nicht immer korrekt ein. Wahrscheinlich habe ich auch die Startautomatik völlig verstellt.
Will am Wochenend die Kalstartvorr. Wie im WHB besrieben, bei warmen laufenden Motor einstellen. Per Hand am Gasgestänge die Drehzahl so erhöhen wie es beim Kaltlauf sein soll, ist mir klar. Dabei die Starterklappe einstellen. Wie das? Die senkrecht stehende Starterklappe von Hand zudrücken? Dann beides loslassen? Fertig?
Übrigens: die Probleme mit dem Absaufen beim Kaltstart treten seit ca. 2 Jahren (fahre nur alle paar Wochen) langsam immer öfter auf. (Auch schon vor den oben beschrieben „Reparaturen“.)
So Dr. Carburator, leg los...
Christian
There is no power assist on the Opels so don't expect one finger Detroit stearing. (US-Opel Classic Community)
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querstrommotor
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@ives 69
Ja, das hört sich alles nach ner murksigen Stufenscheibe und die dadranhängende Hebelmimik an.
Das Problem bei den DIDTA ist fast immer, dass nicht nur eine Sache im Argen liegt, sondern meisst eine Reihe von Fehlern die Ursache sind, da fast immer über die ganzen Jahre an den Dingern nur immer irgendwie gefrickelt wurde und selten mal der ganze Vergaser und die Perrifferie gecheckt wurde.So haben wir es dann im hohen Alter der Fahrzeige mit ner Reihe von Bastellösungen zu tun.
Ich habe vor einigen Wochen einem Kollegen bei seinem GT geholfen, der verbrauchte 18l in der Stadt bei vorsichtiger Fahrweise und die Gründe lagen an einem einzigen Gefrickel....
Will sagen, Dein Phänomen kann wie immer mehrere Uhrsachen haben, jeh nach Frickelreperaturzustand...))
1.Ist die Bimetallfeder passend zu Deinem DIDTA der neueren Serie (Vergleich mit der alten)???
2. Du musst um überhaupt bei der Kaltstartmimik mal wo anzufangen zunächst die Dose so einstellen, dass die mittlere Kerbe in Flucht mit der gegenüberliegenden Markierung ist - also Mittelstellung.
In dieser Stellung sollte beim kalten Motor die Starterklappe so weit zugehen, dass ein 1mm Bohrer in den Spalt saugend passt.
Fällt die Klappe zu weit zu, ist das Gemisch zu fett und der Wagen säuft nach ein paar Metern ab.
In Dieser Position sollte nun die Stufenscheibe auf der höchsten Raste stehen, also schnellster Leerlauf - dieser Zustand hält bei Temperaturen ab 19 Grad plus keine Minute an, wenn Du bei den aktuellen Temperaturen nach etwa 30 Sekunden erneut das Gaspedal bedienst, geht die Klappe etwas weiter auf und die Stufenscheibe geht eine Raste runter, das heisst der Leerlauf geht etwas zurück.
Musst Du um so eien Zustand zu erreichen die Dose erheblich aus dieser Mittelstellung drehen, so musst Du am Gestänge anders einstellen, die Dose sollte nur zur letzten Feinjustage und da auch nicht mehr als die 3 Positionen verdreht werden.
Warum??
Weil Du letztlich damit der Bimetallfeder eine andere Vorspannung gibst und diese so ihre Spannung bei Erwärmung (welche nicht linear ist) in einer völlig falschen Kurve verändert!!!!
3. Achte mal bei Zerlegen der Dose darauf, dass alle Kühlrippen sauber sind, diese vergrössern die Heizfläche und sind wichtig für eine Korrekte Erwärmung - zu und ablauf-Schlauch ebenfalls auf Durchlass prüfen (ich sag nur Kühlerdicht)
4. Im Manual steht dass man die Stufenscheibenmimik durch biegen einstellen muss, das ist mit Sicherheit in der Vergangenheit ausgiebig gemacht worden, prüfe das und beginne mit dem Gegenbiegen solange bis Du Dich wieder der Wrksform näherst, mit Biegen ist im WHB ein gaaanz kleines Bisschen gemeint....
5. Wenn die ganze Stufenscheibe und die Lagerung der selben vermurkst sind, dann hilft nur neu, da Dir ein Modell einer Intakten Scheibe fehlt wirst Du es nicht wirklich reparieren können, in so einem Fall würde ich den ganzen Plunder rauswerfen und mit nem fitteren Teil weiterarbeiten.
Zu Deinem Trost...bei mir ist es übrigens umgekehrt, ich habe das beste Kaltstartverhalten, was man sich nur wünschen kann, einmal Gaspedal durchtreten (Starterklappe fällt zu), schlüssel rum und beim ersten Versuch ist er da und läuft einwandfrei bis er warm wird.
Wenn ich dann ne scharfe Autobahnfahrt mache und mal an die Tanke muss und beim Starten vergesse das Gaspedal etwas nieder zu drücken, dann säuft meiner so ab, dass man ne halbe Batterie verorgelt bei Vollgas...frag mich nicht warum - ist schon immer so gewesen und hat alle Modifikationen überlebt.....
Liebe Grüsse
Ekki
Ja, das hört sich alles nach ner murksigen Stufenscheibe und die dadranhängende Hebelmimik an.
Das Problem bei den DIDTA ist fast immer, dass nicht nur eine Sache im Argen liegt, sondern meisst eine Reihe von Fehlern die Ursache sind, da fast immer über die ganzen Jahre an den Dingern nur immer irgendwie gefrickelt wurde und selten mal der ganze Vergaser und die Perrifferie gecheckt wurde.So haben wir es dann im hohen Alter der Fahrzeige mit ner Reihe von Bastellösungen zu tun.
Ich habe vor einigen Wochen einem Kollegen bei seinem GT geholfen, der verbrauchte 18l in der Stadt bei vorsichtiger Fahrweise und die Gründe lagen an einem einzigen Gefrickel....
Will sagen, Dein Phänomen kann wie immer mehrere Uhrsachen haben, jeh nach Frickelreperaturzustand...
))1.Ist die Bimetallfeder passend zu Deinem DIDTA der neueren Serie (Vergleich mit der alten)???
2. Du musst um überhaupt bei der Kaltstartmimik mal wo anzufangen zunächst die Dose so einstellen, dass die mittlere Kerbe in Flucht mit der gegenüberliegenden Markierung ist - also Mittelstellung.
In dieser Stellung sollte beim kalten Motor die Starterklappe so weit zugehen, dass ein 1mm Bohrer in den Spalt saugend passt.
Fällt die Klappe zu weit zu, ist das Gemisch zu fett und der Wagen säuft nach ein paar Metern ab.
In Dieser Position sollte nun die Stufenscheibe auf der höchsten Raste stehen, also schnellster Leerlauf - dieser Zustand hält bei Temperaturen ab 19 Grad plus keine Minute an, wenn Du bei den aktuellen Temperaturen nach etwa 30 Sekunden erneut das Gaspedal bedienst, geht die Klappe etwas weiter auf und die Stufenscheibe geht eine Raste runter, das heisst der Leerlauf geht etwas zurück.
Musst Du um so eien Zustand zu erreichen die Dose erheblich aus dieser Mittelstellung drehen, so musst Du am Gestänge anders einstellen, die Dose sollte nur zur letzten Feinjustage und da auch nicht mehr als die 3 Positionen verdreht werden.
Warum??
Weil Du letztlich damit der Bimetallfeder eine andere Vorspannung gibst und diese so ihre Spannung bei Erwärmung (welche nicht linear ist) in einer völlig falschen Kurve verändert!!!!
3. Achte mal bei Zerlegen der Dose darauf, dass alle Kühlrippen sauber sind, diese vergrössern die Heizfläche und sind wichtig für eine Korrekte Erwärmung - zu und ablauf-Schlauch ebenfalls auf Durchlass prüfen (ich sag nur Kühlerdicht)
4. Im Manual steht dass man die Stufenscheibenmimik durch biegen einstellen muss, das ist mit Sicherheit in der Vergangenheit ausgiebig gemacht worden, prüfe das und beginne mit dem Gegenbiegen solange bis Du Dich wieder der Wrksform näherst, mit Biegen ist im WHB ein gaaanz kleines Bisschen gemeint....
5. Wenn die ganze Stufenscheibe und die Lagerung der selben vermurkst sind, dann hilft nur neu, da Dir ein Modell einer Intakten Scheibe fehlt wirst Du es nicht wirklich reparieren können, in so einem Fall würde ich den ganzen Plunder rauswerfen und mit nem fitteren Teil weiterarbeiten.
Zu Deinem Trost...bei mir ist es übrigens umgekehrt, ich habe das beste Kaltstartverhalten, was man sich nur wünschen kann, einmal Gaspedal durchtreten (Starterklappe fällt zu), schlüssel rum und beim ersten Versuch ist er da und läuft einwandfrei bis er warm wird.
Wenn ich dann ne scharfe Autobahnfahrt mache und mal an die Tanke muss und beim Starten vergesse das Gaspedal etwas nieder zu drücken, dann säuft meiner so ab, dass man ne halbe Batterie verorgelt bei Vollgas...frag mich nicht warum - ist schon immer so gewesen und hat alle Modifikationen überlebt.....
Liebe Grüsse
Ekki
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querstrommotor
- Status: Offline
und noch was....
das mit dem Gas annehmen ist so ne Sache, wenn Du ausgekuppelt gas giebst, also die Maschine ohne Last hochdrehst, kann das Wunderbar hinhauen, aber wenn Du einkuppelst und die Menge Sprit stimmt nicht, dann geht der Affentanz los.
Bin bei besagtem GT fast wahnsinnig geworden bis ich rausbekommen habe, dass der Stössel der Beschl. Membrane nicht stimmte von der Länge, der Kollege hatte dann das Standgas so hoch gestellt, dass hier schon nicht mehr von Leerlauf zu sprechen war, alles mir der Anschlagsschraube, mit Hilfe dieser Schraube bekommt man so ziemlich alle Vergaserprobleme ausgeblendet, aber der Verbrauch steigt ins unermessliche und Spass macht es auch nicht...
Hast Du eigentlich noch diese Bimetallmimik an der Fahrerseite im Vergaserfuss (Warmstart) dran????
Liebe Grüsse
Ekki
das mit dem Gas annehmen ist so ne Sache, wenn Du ausgekuppelt gas giebst, also die Maschine ohne Last hochdrehst, kann das Wunderbar hinhauen, aber wenn Du einkuppelst und die Menge Sprit stimmt nicht, dann geht der Affentanz los.
Bin bei besagtem GT fast wahnsinnig geworden bis ich rausbekommen habe, dass der Stössel der Beschl. Membrane nicht stimmte von der Länge, der Kollege hatte dann das Standgas so hoch gestellt, dass hier schon nicht mehr von Leerlauf zu sprechen war, alles mir der Anschlagsschraube, mit Hilfe dieser Schraube bekommt man so ziemlich alle Vergaserprobleme ausgeblendet, aber der Verbrauch steigt ins unermessliche und Spass macht es auch nicht...
Hast Du eigentlich noch diese Bimetallmimik an der Fahrerseite im Vergaserfuss (Warmstart) dran????
Liebe Grüsse
Ekki
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querstrommotor
- Status: Offline
...die ist wieder dran. Hatte festgestellt daß die fehlt, dort früher mal eine gesessen hat. Ich habe den Wagen fast 18 Jahre und es definitiv nicht entfernt. Vielleicht eigenmächtig meine Schrauberkollegen, die ich bei größeren Sachen (Achswechselquerstrommotor hat geschrieben: Hast Du eigentlich noch diese Bimetallmimik an der Fahrerseite im Vergaserfuss (Warmstart) dran????
) aufsuche. Das muß aber mindestens 10 Jahre her sein. Denke eher das Ding hat sich losgerüttelt.Für mich heißt das wenn es fehlt, zieht er dort permanent Nebenluft, oder?
Naja, letzes Jahr eine Neue reingemacht, etwa zur gleichen Zeit den Kondensator. Weiß nicht woran es liegt, aber ungefähr seit der Zeit sind die Leerlaufprobleme bei warmen Motor weg: Ampelstopp, Automat auf D, nach kurzer Zeit fängt der Motor an zu schütteln. Damit ist seitdem fenito.
Das ist mir eigentlich noch wichtiger als das Kaltstartschütteln. Zündung soweit o.k. sagte jedenfalls ASU-man (der hatte zwar wenig Zeit aber Ahnung).
Der Wagen läuft ansonsten ja auch prima.
Ich probiere am Wochenende mal eine Kalstartatomatikeinstellung nach Lehrbuch, mal schauen.
Bei der Gelegenheit schaue ich mir einen Olympia PII zusammen mit Kumpel, dem Eigner an. Der schlummert seit fast 10 Jahren neben meinem Rekord und soll evt. zum Leben wiedererweckt werden. Mal Arbeitsaufwand abchecken.
Vielleicht übernehme ich ihn oder wir machen ein Joint-Venture draus...
Grüße!
Christian
There is no power assist on the Opels so don't expect one finger Detroit stearing. (US-Opel Classic Community)