Rekord-C und Commodore-A Forum

Hi,

leider schon wieder was vom Kadett, sollte aber beim Rex/Commo auch irgendwo so gelöst sein.
Gibt Tage da fasst man lieber kein Werkzeug an, war gestern so. Kadett an der Vorderachse hochgebockt und bevor die Böcke drunter sind hopst er vom Wagenheber und knallt mit dem Lenkgetriebe auf den weggerutschten Heber. Lenkgetriebe anschliessend ein Fall für die Altmetalltonne. Aaaaaaaaaaaaaaaaaa
Okay, neues Lenkgetriebe kommt nachher per Express, kostet natürlich richtig heftig Geld, aber immerhin hab ich dann eines...
Zum Einbau: die alte Hardyscheibe ist nicht verschraubt sondern verstiftet. Irgendeine Idee wie ich die gelöst bekomme ohne zu flexen? Einbauen würde ich mit normalen Schrauben und selbstsichernden Muttern oder Sicherungsblech.
VG Wolfgang

Wenn nicht flexen dann aufbohren. Was anderes wird dir nicht übrig bleiben

oh ich kann mit flexen leben. Ich hatte nur gehofft irgendwer erzählt mir was anderes wie nimm einen Durchschlag Grösse soundsoviel, setz den da oder dort an und treib von der Seite x nach der Seite y irgendeinen Stift raus. Weil ehrlich gesagt ich kann mit dieser seltsamen Verbindung nichts anfangen. Weder habe ich eine Ahnung wie die werksmäßig zusammengepreßt wurde noch wozu. Schrauben mit Sicherungsblech hätten es doch auch getan? Ist mir glaube ich beim Rex auch schon mal aufgefallen (da kann ich mich aber täuschen) und ich habe den Sinn nicht verstanden. Und immer wenn ich Gründe für technische Lösungen nicht verstehe befällt mich ein leichtes Unbehagen wenn ich alternative Bastellösungen anwende...

Brender hat geschrieben: ↑23.06.2018, 11:43 Wenn nicht flexen dann aufbohren. ...

Und die Reste des Thuja plicata wegfegen.

Diese Verbindungen habe ich zuvor auch nur an dieser Stelle gesehen. Mein Benz hat das auch. Das hat bestimmt sogar irgendein Sicherheitsaspekt.

Wüsste aber nicht was jetzt Schraube und Blech schlechter machen sollen...