Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

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fritz
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Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von fritz »

Hallo,

nachfolgende Seite kann im Einzelfall brauchbare Daten liefern, wenn man einen neueren Vergasermotor eingebaut hat:
https://www.ms-motorservice.de/motoreni ... gaserecke/

Gruß
Fritz


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Commo404
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Commo404 »

… nicht nur das.

Man findet dort außerdem recht gut zusammengefasste Infos zu vielen Themen um den Verbrennungsmotor, z.B Vergleiche und Montagehinweise für Dichtringe, -Massen, Schadensbilder an diversen Motorbauteilen, sowie eine Erklärung, wieso es schädlich ist, einen Motor im Stand warmlaufen zu lassen. Und damit meine ich nicht das Umweltargument.

Und die Erklärung, warum Bleibenzin nicht für „Schmierung“ von Ventilen diente, sondern lediglich die Klopfneigung von Motoren aufgrund des „schlechteren“ Kraftstoffs in der Vergangenheit kompensiert hat.

https://www.ms-motorservice.de/werkstat ... formation/
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buckrodgers61
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von buckrodgers61 »

Commo404 hat geschrieben: 09.02.2022, 13:24 Und die Erklärung, warum Bleibenzin nicht für „Schmierung“ von Ventilen diente, sondern lediglich die Klopfneigung von Motoren aufgrund des „schlechteren“ Kraftstoffs in der Vergangenheit kompensiert hat.
...hatte 2014 mit meinem Motorenspezi gesprochen...der hatte mir mal den 4er aufgearbeitet und gleichzeitig den Kopf auf "Bleifrei" umgestellt....bei dem "neuen" Motor handelte es sich auch um nen Vierer, der orig. 155TKM gelaufen hatte....er meinte, das kann man sich mit der Kopfbearbeitung ersparen.....notfalls könne man das bei der nächsten Revision mit bearbeiten....die liegt nun auch schon über 70TKM zurück und ich stelle def. keinen Unterschied fest.....also weiterfahren

...und die ganzen Bleizusatzverehrer, die sowieso nur ein paar KM im Sommer zurücklegen sollen ruhig zusätzlich ihr Geld mit dem Zeuch verbraten.....
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Commo404 »

So ist es nämlich…

Ich habe in unseren VW Käfer einem vollkommen übertriebenen 1800ccm Motor mit recht hoher Verdichtung (so irgendwas im 12:1) eingebaut. Vorher war es ein normaler 1600er mit 50PS. Der fuhr auch noch mit Normalbenzin.

Der neue leistet 75 PS und macht echt Spaß - verlangt aber nach SuperPlus (klingeln und nachdieseln beim Abschalten, wenn man es nicht tankt oder der Sprit einfach zu lange im Tank war)…

Wahnsinn, was das dann doch ausmacht…
Jörg
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Jörg »

Meine Opels bekommen SuperPlus und einen Schuß 2TaktÖl gegen Rost und zur zusätzlichen Schmierung. Keinerlei Bleiersatz. Die letzten 110.000km keine besonderen Vorkommnisse.
Gruß Jörg

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the Brain
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von the Brain »

Jörg hat geschrieben: 09.02.2022, 16:37 Meine Opels bekommen SuperPlus und einen Schuß 2TaktÖl gegen Rost und zur zusätzlichen Schmierung. Keinerlei Bleiersatz. Die letzten 110.000km keine besonderen Vorkommnisse.
Könnte daran liegen das sich genug Blei in den Ventilsitz malocht hat, muss aber nicht.

BB hat jetzt nen P2E Kopf auffem Spritzemotor. Der hält bis mein letzter Weg in dem Eisen anliegt. :mrgreen:
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buckrodgers61
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von buckrodgers61 »

the Brain hat geschrieben: 09.02.2022, 17:33 Könnte daran liegen das sich genug Blei in den Ventilsitz malocht hat, muss aber nicht.
…genau so ist es….
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Commo404 »

Reicht vollkommen.

Zum Zweitaktöl bei einem Vergaser kann ich nicht viel sagen, aber wenn du damit keine schlechten Erfahrungen gemacht hast, scheint das nichts zu schaden.

In Einspritzern kann das einen ziemlichen Schaden anrichten.
Es ist zwar jetzt ein bisschen wie beim Quartett, aber wir haben als „Abschlepp- und Werkstattfahrzeug“ einen 8 Jahre alten Defender mit einem Dieselmotor aus dem Ford Transit. Da ging jahrelang der Mythos „wenn ich pro Tankfüllung 200ml Zweitaktöl in den Tank Kippe, nagelt der nicht mehr so viel…“.
Im Laufe der Zeit sehen nun die Foreneinträge ganz anders aus. Injektoren Defekt bis hin zu durchgebranntem Kolben… aber nur den den Zweitakt-Leuten. Alle anderen konnten mit nagelnden Motoren leben.

Da gab es irgendwo auch mal eine wissenschaftliche Abhandlung drüber, die suche ich mal.
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the Brain
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von the Brain »

Commo404 hat geschrieben: 09.02.2022, 17:37 Reicht vollkommen.

Zum Zweitaktöl bei einem Vergaser kann ich nicht viel sagen, aber wenn du damit keine schlechten Erfahrungen gemacht hast, scheint das nichts zu schaden.

In Einspritzern kann das einen ziemlichen Schaden anrichten.
Es ist zwar jetzt ein bisschen wie beim Quartett, aber wir haben als „Abschlepp- und Werkstattfahrzeug“ einen 8 Jahre alten Defender mit einem Dieselmotor aus dem Ford Transit. Da ging jahrelang der Mythos „wenn ich pro Tankfüllung 200ml Zweitaktöl in den Tank Kippe, nagelt der nicht mehr so viel…“.
Im Laufe der Zeit sehen nun die Foreneinträge ganz anders aus. Injektoren Defekt bis hin zu durchgebranntem Kolben… aber nur den den Zweitakt-Leuten. Alle anderen konnten mit nagelnden Motoren leben.

Da gab es irgendwo auch mal eine wissenschaftliche Abhandlung drüber, die suche ich mal.
Sagt wer?

Und ob man eine moderne Gehhilfe mit Automobilem Kulturgut aus dem Hause GM Europe vergleichen kann, bleibt mal so dahingestellt....... :mrgreen:

FORD? Nur über meine Leiche.
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buckrodgers61
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von buckrodgers61 »

Commo404 hat geschrieben: 09.02.2022, 17:37 mit einem Dieselmotor aus dem Ford Transit.
....damit ist unsere kleine Firma auch gebranntmarkt.... :lol: ....neben einem defekten Getriebe...(zu schwach dimensioniert) kam dann auch ein schleichender Motorentod hinzu.....
das erinnert mich wieder an den Wortlaut "er fuhr Ford und kam nie wieder"


kann man allerdings glücklicherweise nicht verallgemeinern...Kollege war als Fahrer für das Umweltamt unterwegs....Firmenwagen ein Mondeo....die Kiste hat er abgestellt mit 500.000 ......auch sonst wenig Reparaturarbeiten...nur Verschleiß
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Harry Vorjee
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Harry Vorjee »

Moin,

also ich fahre auch schon ewig 2Taktöl mit dem CIH. auf 30-40 liter Super+ kommen 100ml 2T-Öl. hauptsächlich mache ich das zum Rostschutz im Tank, ich bilde mir ein, da bleibt halt immer ein leichter Ölfilm an den Tankwänden der feuchtigkeit vom blanken Blech fern hält. Als zusatz rede ich mir auch ein, "schmiert " es etwas den vergaser und die Ventile.

Ob es was nützt, weiß ich nicht, hoffe ich aber. das es bei in diesem Mischverhältnis nen alten Benziner schadet, glaube ich nicht, weil ich mir nicht erklären könnte an welchem Bauteil das negativ wäre.

gruß

Harry Vorjee
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Commo404 »

nun ja... grundsätzlich kann ja jeder mit seinem Auto machen was er will und ich will niemanden belehren, mache mir aber dennoch eigene Gedanken zum Umgang mit dem eigenen Auto. Ich glaube, das ist diplomatisch genug formuliert ;-)

Ein regelmäßig benutzter (also leergefahren und voll befüllter) Tank wird sicher kaum Probleme mit innerer Korossion haben. Schädlich sind lange Standzeiten mit nicht vollständig gefülltem Tank.
Benzin kann einen gewissen Wasseranteil bis zur Entmischung aufnehmen (m.W. bei 20°C 1%vol und bei 0°C 0,5%vol). Das Problem bei nicht komplett gefüllten und lange stehenden Tanks ist die "Tankatmung", d.h. die temperaturabhängige Ausdehnung des Tanks, verbunden mit Luftaustausch, Feuchtigkeitseintrag und schlussendlich einer überschrittenen Aufnahmefähigkeit von Wasser durch den Kraftstoff. Dieses setzt sich - da höheres spezifisches Gewicht als "Benzin"- am Tankboden ab und bildet dort - da sich in unseren Kraftstoffen grundsätzlich zugemischtes Ethanol befindet - eine korossionsfördernde Alkohol-Wasser-Mischphase.

Beim Zweitaktöl muss man halt wissen, dass es anders als ein "Viertaktöl" keine alkalische Reserve, also das neutralisieren korossionsfördernder Stoffe hat und braucht - es ist als Frischölschmiermittel konzipiert und bleibt ja nur ultrakurz im Motor und wird verbrannt. Mal ganz davon abgesehen, dass auch sämtliche Additive zur Verlangsamung der Ölalterung fehlen.
Vorteil: es verbrennt wenigstens sauber.

Ich handhabe das daher so: vor dem Winter wird der Tank mit Ultimate oder V-Power Benzin gefüllt - randvoll. Klar altert der Kraftstoff - und jetzt bewege ich mich leicht im Reich der Sagen und Mythen- die höhere "Oktanzahl" garantiert mir eine höhere Netto-Oktanzahl im folgenden Frühjahr.

Das Problem mit dem Wasser ist in der Fliegerei z.B. ganz simpel durch ein Drainage-Ventil am tiefsten Punkt des Tanks gelöst. Einmal täglich "drainen" und die Wasserphase ist weg. Es ist schon beträchtlich, was nach einem Winter dort an Wasser herauskommt - teilweise aber auch im Sommer, wenn die Temperaturschwankungen doch recht hoch sind.

Ich bezweifle daher, diesen Effekt mit Zweitaktöl unterbinden zu können.

Einen Tank komplett stillgelegt habe ich noch nie. Von daher wüsste ich aus dem Stehgreif nun auch nicht, wie ich ihn am sinnvollsten konservieren sollte.

Zum Thema Ventile schmieren... joa. Glaube ich weniger, da es zum einen nun wirklich homöopathische Dosen sind, die sich an einer minimalsten Fläche niederschlagen müssten um schmieren zu können, ehe sie verbrennen. Möglicherweise holt man sich auf Dauer gesehen eher Probleme mit partiellen Glühzündungen an den Ventilsitzen - aber das ist jetzt nur eine Vermutung von mir.

Schaden wird es wohl nicht. Aber bringen wohl auch nichts.

Ich bin eher für ein gescheites Öl - und auch da ist meine eigene Ansicht und es kann jeder machen, wie er es für richtig hält: in neu aufgebauten Motoren mindestens etwas teilsynthethisches "hoch legiertes"... hält wirklich den Motor sauber und beim Schrauben die Finger!
Im Commodore, dessen Motor vor 6 Jahren neu aufgebaut wurde und seither ca. 60.000km gesehen hat, gibt es keine Probleme. Auch die übrigen Fahrzeuge zeigen keine Probleme, selbst der angesprochene Käfer fährt damit.
Voraussetzung ist allerdings: der Motor muss mit einem solchen Öl erstbefüllt sein, um nicht die Ablagerungen des "alten mineralischen" Öls abzulösen und irgendwo hinzutransportieren, wo sie nicht hingehören. Und eine ordentliche Filtration (Patronenfilter, der Käfer ist darauf umgerüstet. Mit dem Ölsieb hätte ich mich das nicht gewagt).


... das soll keine Kritik an irgendwem sein - wie gesagt, es kann jeder machen, was er will. Ich handhabe es eben wie beschrieben.

P.S.: ich habe mal versucht, die Ausarbeitung über Zweitaktbeimischungen in modernen Dieseleinspritzsystemen anzuhängen. Kurzum ist das Fazit: Die Auslegungen der Kraftstoffe korelliert mit der Auslegung der Einspritzsysteme - die Kraftstoffe kommen mit den hohen Drücken und Temperaturen zurecht und sind entsprechend additiviert. Eine Beimischung eines Additivs in Form von Zweitaktöl, welches bei "jeder zweiter Tankfüllung o.Ä." auch noch in inhomogener Weise stattfindet, kann nur Schaden, zumal wie oben beschrieben dem Zweitaktöl einige wichtige Voraussetzungen fehlen. Mit anderen Worten: die Leute, die die Kraftstoffe entwickelt haben und die, die die Einspritzsysteme entwickelt haben, haben sicher auf einem anderen Niveau miteinander gesprochen und gearbeitet, als dass der "mein Auto nagelt nicht mehr"-Mann mit seiner Öldose kann.
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fritz
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von fritz »

Hallo,

es ist mir neu, daß eine geringe Löslichkeit von Wasser in Benzin gegeben ist. Benzin und Ethanol sind in beliebigem Verhältnis mischbar. Gleiches gilt für Ethanol und Wasser. In einer Benzin-Etthanol-Mischung, z.B. Super E10, wirkt das Ethanol als Vermittler für Wasser, so daß bis zu einem bestimmten Anteil Wasser im E10 löslich ist, also eine homogene Mischung bildet. Da setzt sich dann unten im Tank nichts ab.

Rostschutz durch Zugabe von Zweitaktöl bezweifle ich, nachdem ich schon katastrophal verrostete Mopedtanks gesehen habe, die mit Gemisch gefüllt waren und allerdings ein paar Jahre gestanden sind. Vor dem Winter tanke ich in der Regel mit Total Excellium 98 Oktan voll, da Tankstelle in der Nähe, und angeblich ethanolfrei. 98 Oktan tanke ich immer, meistens mit Bleifrei Additiv. Ob es letzteres braucht - was weiß ich.

Zu Aral Ultimate (Diesel) etc.: Ich habe es mal aus Neugier meinem Mercedes 180 Db (W120 / OM636) gegeben. Er hat dann im Leerlauf Husten bekommen. Gut hat ihm hingegen das Antibiotikum von LiquiMoly (21317) getan. Er ist eben schon über 60 Jahre alt, da braucht das Immunsystem evtl. Unterstützung (neudeutsch: Booster) :mrgreen:

Letztendlich denke ich, korrekte Oktanzahl und fahren statt herumstehen lassen dürfte das Wichtigste sein.

@Metto: Zu einem Ford konnte ich mich auch noch nicht durchringen :icon_totlach_02


Grüße
Fritz
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Re: Pierburg Vergaserdaten - leider nicht ganz alt genug

Beitrag von Commo404 »

Stimmt - es ging ja eher um die zusätzlich durchs „Atmen“ eingebrachte Feuchtigkeit, und da decken sich ja unsere Aussagen.
Ich habe mich wohl nur etwas blöd ausgedrückt, aber das was du beschreibst, meinte ich.

Und grundsätzlich: fahren ist eh die beste Prophylaxe von Standschäden - und die Einhaltung von Herstellervorgaben :-)
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