Grundlegende Frage eines absoluten Laien

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Pfälzer
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Pfälzer »

Servus,
Ich würde mit einem Kadett b anfangen, ist günstiger und die Ersatzteile bekommt man, wenn es nicht gerade ein bis Typ ist, besser.
Schrauben kann man lernen, wenn man Hilfe bekommt und vieles erklärt sich an den Kisten auch von selbst.
Andererseits schraubt ein normaler Autofahrer ja auch nicht an seinem Wagen rum und bringt ihn in die Werkstatt.
Fazit ist, wenn du bereit bist zu leiden, Lernen und die tiefen Täler der Verzweiflung zu durchwandern, dann mach es einfach.
Ein Kadett bekommt man in deinem Budget auf alle Fälle und wenn du nach einem halben Jahr merkst, es gefällt dir nicht, dann weg damit.
Gruß aus der Pfalz


Einer von fünf :mrgreen:
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Joan
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Joan »

Der is zum Pendeln auch besser geeignet, hatte ich schon mehrmals drauf geschielt in den letzten Jahren.
Und die kleinen Motoren kann man wahrscheinlich mitm Kumpel rausheben :) . Praktisch für Laternenschrauber.
Commodore Coupe, Automatic Bj. '71, 28H
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zeitmaschine
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von zeitmaschine »

Motor raus beim Kadett geht zu zweit problemlos. Soll sogar alleine gehen wenn du unter 30 bist und entsprechende Muckies verfügst. :mrgreen:
Oder alternativ den ganzen Motor-Getriebe-Vorderachsblock losschrauben und die Karosse Schubkarrenmäßig drüber schieben. Hab ich mal gemacht, weiss aber nicht mehr ob zu zweit oder allein. Ist die elegantere Lösung. :icon_huepfend_01
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DaveHofi
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von DaveHofi »

Kadett-B kann ich für den Anfang in jedem Fall auch nur empfehlen. Hab ich auch damit begonnen und viel gelernt und für 5 kriegt man da bestimmt was.
Wenn man dann etwas mehr Ahnung hat, kann man das Teil ja auch immer noch wieder verkaufen.
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Löffli
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Löffli »

Habe selbst einen Rekord C seit 25 Jahren und Kadett B seit 15 Jahren (vorher Kadett C) im Alltag. Der Kadett ist noch schrauberfreundlicher und Teile "noch" leichter und billiger zu bekommen. Außerdem ist der Spritverbrauch mit dem kleinen 1,1l Motor 1-2 Liter weniger als im Rekord so jedenfalls meine Erfahrung. Ob ein guter Kadett wirklich viel billiger ist mag ich bezweifeln. Aus meiner Erfahrung stehen oft gute Fahrzeuge abgemeldet in irgenwelchen Garagen. Einfach mal eine Suchanzeige aufgeben. Mir wurden z.B. 4 komplette Rekord C Caravan auf meine damalige Suchanzeige (eigentlich nur nach einer Karosserie) in Kleinanzeigen angeboten. Keines der Fahrzeuge war auf irgendwelchen Onlineportalen gelistet. Der beste davon gehört jetzt mir, der grüne Caravan. Hat 5 k gekostet. HU ist seit 2 Jahren abgelaufen. Ich denke er hätte sofort bestanden wenn ich zum TÜV gefahren wäre. Alle bisherigen Reparaturen sind kosmetischer Natur ich hab nichts gravierendes bisher gefunden. Es gibt Menschen die ihre Fahrzeuge nicht von selbst anbieten aber auf eine Suchanzeige reagieren. Natürlich war da auch viel Schrott dabei. Autos werden nicht ohne Grund abgemeldet. In meinem Fall war der Vorbesitzer verstorben und die Nachkommen haben keine Zwei Rekord C gebraucht und die Garagenmiete sich sparen wollen.
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DaveHofi
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von DaveHofi »

Ich kann dem ganzen nur zustimmen. Mein Commo z.B. war dann ja auch keiner der irgendwo inseriert war sondern die Verbindung hier zustande gekommen ist. Das wird vermutlich in den meisten Fällen immer die bessere Variante sein.

Ansonsten kann ein wirklich guter B Kadett mittlerweile auch schnell mal die 10K grenze sprengen. Aber ich könnte mir zumindest vorstellen das man für 5 etwas halbwegs pasables findet.
OPEL
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fritz
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von fritz »

Hallo Ralf,

ich bin mit Wolfgang und Sebastian absolut einer Meinung. Ich habe als unerfahrener Schrauber mit einem 10 Jahre alten Citroen DS meines Onkels das Autofahren begonnen und dann mit einem 11 Jahre alten Rekord C Caravan für DM 250.- weitergemacht. Letzterer war nach dem Citroen DS geradezu entspannend, was Anfälligkeit, Rost und Reparaturen betrifft. Beide waren damals gängige Gebrauchtwagen und für den Rekord lagen bei Schrottplätzen, Teilehändlern und Bauern die Teile in Massen herum. Hat man was versemmelt, dann war nicht viel Geld verloren. Jetzt, mehr als 40 Jahre später, gehöre ich zu den über 60 Jahre alten Endzeitverrückten, die immer noch meinen, einen Commodore A oder Rekord C im Alltag fahren zu wollen. Dazu brauche ich zwingend meinen Ersatzteilfundus, Kontakte zur Ersatzteilbeschaffung usw.. Auch wenn ich sie mehr oder weniger wie meine Hosentasche kennen zu glaube, gibt es immer wieder mal Themen, bei denen mir das Forum weiterhilft. Umgekehrt kann auch ich da und dort Beiträge liefern. Soll heißen, du hast es bei diesen Fahrzeugen mit ca. 50 jahre alten Oldtimern zu tun. Wenn Salz gestreut ist, solltest du sie auf keinen Fall fahren, wenn du nicht schrauben möchtest, auch nicht, und wenn du keine € 10.000.- für Kauf und Reparaturen auf der Kante hast, solltest du auch keinen kaufen. Leider gibt es wohl kaum Gebrauchtwagen, mit denen du mit erweitertem Fahrradwerkzeug billig einsteigen kannst. Vielleicht geht das noch ganz passabel mit VW Bora oder so ne Zeug, aber ich bin diesbezüglich kein Experte. Ich kenne jedenfalls aus meinem Umfeld niemanden, der mit einem so altem Fahrzeug glücklich geworden ist, ohne sich selbst damit gründlich zu befassen und daran zu arbeiten.

Gruß
Fritz
Only mad dogs and Englishmen go out in the midday sun.
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Joan
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Joan »

Grundsätzlich alles richtig aber,
Irgendwann muss man auch mal anfangen wenn man Bock auf sowas hat.
Keiner wird wissend geboren, nicht alle haben eine Garage und einen Speicher und manchmal will man auch erst probieren bevor man seine Seele für einen neuen Werkzeugkasten verkauft.
Der Eine kann mit "passt schon" leben, der Andere fängt gar nicht erst an wenn es nicht perfekt werden kann.

Der Wille ist es.
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Löffli
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Löffli »

Das mit dem Salz stimmt, lässt unsere Kisten im Zeitraffer rosten wenn man nicht mit guter Konservierung gegensteuert. Im Alltag fahren halte ich persönlich sogar für besser. Viele "Museumsstücke" kranken an teuren Standschäden, da ist der Verschleiß beim Fahren das geringere Übel.
Und sie wurden als Fahrzeuge und nicht Stehzeuge gebaut. Wieviele km man im Jahr abspult ist jedem selbst überlassen aber für weniger als 1000 km kann ich mir auch ein Taxi nehmen :icon_alt_01
Mir kommt jeden Tag ein Citroen 11CV als Alltagsauto auf dem Weg zur Arbeit entgegen. Das wäre für mich ein Oldtimer... Unsere Kisten sind doch sehr alltagstauglich wenn man bedenkt das die Technikkomponenten teilweise, wenn auch in leicht abgeänderter Form, bis in die 90er bei Opel so verbaut wurden.
Meinen alten Rekord C Caravan hab ich selbst in 20 Jahren über 270 000 km gefahren (aber mehrere Motoren und Getriebe und eine Hinterachse dabei verbraucht). Der hatte beim Kauf 2003 ca. 200 000 km auf der Uhr. Wenn der Unfall nicht gewesen wäre würde der heute noch fahren...
Einmal in der Zeit wurde er von mir restauriert aber ca. alle 10 Jahre ist das dann wieder nötig bei Alltagsbetrieb auch im Winter... Wobei ich zugeben muss es die letzten Jahre nicht so genau genommen zu haben. Eine regelmäßige Unterbodenkontrolle und Versiegelung wäre sehr sinnvoll gewesen. Beim Verschrotten sind dann einige unentdeckte Rostnester zum Vorschein gekommen.
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buckrodgers61
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von buckrodgers61 »

Joan hat geschrieben: 11.10.2023, 11:59 Grundsätzlich alles richtig aber,
Irgendwann muss man auch mal anfangen wenn man Bock auf sowas hat.
vollkommen richtige...nur damals, als ich meinen auch als eher unerfahrener Schrauber gekauft habe, hab ich gerade mal DM 800 ausgegeben....später kam dann mal ne Karosse + AHK...oder auch umgekehrt....(die AHK war der ausschlaggebende Punkt :lol: ) für DM 180 und n Kasten Bier hinzu....

aber heutzutage sind ja schon Schrottplätze echt rar geworden....da konnteste noch ne kontaktlose Zündung + Vergaser für nen Fuffi kaufen...ausbauen - einbauen - einstellen feddisch....aber heute ??????

meine Tochter hat sich für kleine Kohle nen Golf II gekauft...ich war dabei, sonst wäre es wieder n Schlag ins Portemonnaie geworden....und - ja - der stand bei nem Fähnchenhändler....nem Türkischen Händler oder so....nix gegen die, aber was die manchmal verkaufen (wollen)...und das Teil hat € 1750 gekostet....mittlerweile hat sie auch n H drauf....also es geht schon...nur man muss sich schon auf einiges einstellen....zumal nur ne bestimmte Summe vorhanden ist....
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the Brain
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von the Brain »

Bei dem Budget würde ich mich was Wartungs freundliches nahezu unzerstörbares aus den 90ern holen und mit Ölwechsel, Kerzen und mal was Bremsen machen anfangen.

Das ist auch deutlich günstiger auf den Kilometer.
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer! 8)

Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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zeitmaschine
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von zeitmaschine »

Na ja, derjenige der den Thread eröffnet hat ist wohl inzwischen vertrieben. Aber stimmt schon, bei Autos aus den Neunzigern hast du bei ner guten Karre um Größenordnungen weniger Probleme als bei nem Altopel aus den Siebzigern. Was Zuverlässigkeit, Spritverbrauch, Alltagstauglichkeit und Ersatzteile betrifft ist das ne ganz andere Liga. Und so nem 190iger Sternenkreuzer oder 3-BMW sind auch nette Wägelchen und kommende Klassiker. Nur eben noch nicht so sexy wie irgendwas was in den Sechzigern entworfen wurde....
Ralf
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von Ralf »

Hallo miteinander,

nein - vertrieben bin ich noch nicht!
Ich hatte gestern nur keine Zeit mehr richtig reinzuschauen. Und heute musste ich erstmal die vielen Beiträge erst lesen, darüber nachdenken und auch manche mal erst verdauen.
Für eure Hilfe, Meinungen und die Ratschläge auf jeden Fall, erstmal vielen Dank!!!

Ich hab mir schon halb gedacht, dass ich bei solch einem Vorhaben ums Schrauben nicht rumkomme. Ich hab vom Schrauben nicht etwa deswegen keine Ahnung, weil ich zwei linke Hände habe (eigentlich ganz im Gegenteil) sondern, weil ich für Motoren, Getriebe etc. noch nie ein Fable entwickeln konnte.
Aber ich bin mittlerweile am Überlegen, ob ich mich in die Materie mit der Zeit reinfuchsen könnte. Zum Beispiel mit original Reperaturanleitungen und Ähnlichem. Ich hab sowas bei Amazon oder Ebay mal gesehen habe. (Weiß allerdings nicht, ob die was taugen und ob man als Laie damit zu Rande kommen kann).

Was meint ihr? kann man sich mit Hilfe solcher Anleitungen, das notwendige Know How selbst beibringen? Falls ja, könnte ich mir so einen Weg eventuell vorstellen. Dagegen ständig auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein - das will ich auf keinen Fall. So was hat mir nämlich in früheren Jahren schon mal gründlich den Spaß an einer Sache verdorben.
Klar - manchmal muss man schon um Rat fragen. Und wenn ich einen kriege, bin ich dankbar dafür. Aber generell; meint ihr, das kann man sich auch selbst beibringen?

Viele Grüße
Ralf
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von AMORI81 »

Der Sebastian aka Brender kann dir das Werkstatthandbuch zur Verfügung stellen.das ist auf jeden Fall sehr nützlich. Ich habe alle gängigen Bücher zum Rekord, und ja die können durchaus hillfreich sein. Problem beim ,So wirds gemacht‘ ist aber zum Beispiel das C/D/E behandelt werden. Kann also helfen oder aber gar nicht. Ich kann das nachvollziehen fas man nicht ständig jemanden hier oder so fragen will, aber mittlerweile tu ich es einfach und hab es nie bereut. Mir wurde immer bereitwillig geholfen.
Ich denke ja, man kann sich das alles aneignen.
Ich hasse alte Autos, ich fahr den nur weil andere mich cool finden…

Allzeit gute Fahrt
Grüße Marcel :)
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sable
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Re: Grundlegende Frage eines absoluten Laien

Beitrag von sable »

Ralf hat geschrieben: 11.10.2023, 19:44 Hallo miteinander,

nein - vertrieben bin ich noch nicht!
Ich hatte gestern nur keine Zeit mehr richtig reinzuschauen. Und heute musste ich erstmal die vielen Beiträge erst lesen, darüber nachdenken und auch manche mal erst verdauen.
Für eure Hilfe, Meinungen und die Ratschläge auf jeden Fall, erstmal vielen Dank!!!

Ich hab mir schon halb gedacht, dass ich bei solch einem Vorhaben ums Schrauben nicht rumkomme. Ich hab vom Schrauben nicht etwa deswegen keine Ahnung, weil ich zwei linke Hände habe (eigentlich ganz im Gegenteil) sondern, weil ich für Motoren, Getriebe etc. noch nie ein Fable entwickeln konnte.
Aber ich bin mittlerweile am Überlegen, ob ich mich in die Materie mit der Zeit reinfuchsen könnte. Zum Beispiel mit original Reperaturanleitungen und Ähnlichem. Ich hab sowas bei Amazon oder Ebay mal gesehen habe. (Weiß allerdings nicht, ob die was taugen und ob man als Laie damit zu Rande kommen kann).

Was meint ihr? kann man sich mit Hilfe solcher Anleitungen, das notwendige Know How selbst beibringen? Falls ja, könnte ich mir so einen Weg eventuell vorstellen. Dagegen ständig auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein - das will ich auf keinen Fall. So was hat mir nämlich in früheren Jahren schon mal gründlich den Spaß an einer Sache verdorben.
Klar - manchmal muss man schon um Rat fragen. Und wenn ich einen kriege, bin ich dankbar dafür. Aber generell; meint ihr, das kann man sich auch selbst beibringen?

Viele Grüße
Ralf
Geht, probiere ich seit Jahrzehnten aus. Manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich! :mrgreen:
Internet und somit das Forum war damals noch nicht erfunden und andere Hilfe hatte ich auch keine.
Werkstatthandbuch bekommst du übers Forum.
Woher kommst du überhaupt und welche tägliche Fahrstrecke wäre denn mit dem C Rekord angesagt?
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