Paste
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Re: Paste
Das ist nichts anderes als MOS2, zumindest so im Handel oft bezeichnet. Also wenn du MOS2 Fett hast, dann ist es das was du suchst... Ich mach da immer Kupferpaste ran...
Edit: wo Druckbeanspruchung ist, dann MOS2. Also so mach ich das...
Edit: wo Druckbeanspruchung ist, dann MOS2. Also so mach ich das...
Zuletzt geändert von Nash Taran am 25.01.2024, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Paste
Ich mach auch immer das Mos2 oder Kupferpaste ran. Wichtiger ist die Stelle. Also die Keilverzahnung zB oder der Hebel. Wenn du schon die neuen Kunststoff Lager hast, so dürfen die nur trocken verbaut werden wegen der Beschichtung...
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Paste
Nein, am besten nur da, wo Metall auf Metall fährt. Welle, Nabe und beim Metall Ausrücklager. Die Kunststoff Dinger nicht schmieren. Ob es auch Metall Lager mit der Beschichtung gibt weiß ich nicht. Habe ich zumindest noch nicht gesehen.
Und nur mäßig Fett ran. Wenn durch die Drehung Fett abgeschleudert wird, mag das der Belag nicht so gern...
Und nur mäßig Fett ran. Wenn durch die Drehung Fett abgeschleudert wird, mag das der Belag nicht so gern...
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Paste
Da darf nix hin da das Ausrücklager sich ja vorne dreht, das sprotzt dann in der Gegend rum. Wichtiger ist das der Zapfen auf dem das Lager läuft glatt ist und keine Laufspuren oder Riefen hat. Kupplungsverzahnung darf schmotz (auch wieder nicht zuviel) hin, aber temeraturbeständig und haftendes fett nehmen. Überall wo zuviel fett ist oder unnützes bindet es Dreck und Abrieb und sorgt damit für Verschleiß und schwegängigkeit.
Re: Paste
Würde da nicht irgendwas irgendwie drauf schmieren, hauptsache flutschi- nehme SACHS 4200 080 050 Fett, das hat schon eine andere Haftfähigkeit und Konsistenz als das was hier bisher genannt wurde! Sachs wird wissen warum!
Re: Paste
Definier mal Haftfett!? Zeig uns bitte das Produkt das du verwendest!
Wenn du zu viel oder das falsche Fett verwendest gelangt das Fett im Betrieb durch die Zentrifugalkraft auf die Reibefläche, was zum Rupfen beim Anfahren und Durchrutschen der Kupplung im Fahrbetrieb führen kann. Ich verwende das, was genau für diesen Anwendungszweck entwickelt worden ist, warum sollte ich auch was anderes verwenden? Ist ja auch nicht egal welches Öl du auf den Motor kippst, Hauptsache Öl, wobei auch da manche genau dieser Meinung sind!
Wenn du zu viel oder das falsche Fett verwendest gelangt das Fett im Betrieb durch die Zentrifugalkraft auf die Reibefläche, was zum Rupfen beim Anfahren und Durchrutschen der Kupplung im Fahrbetrieb führen kann. Ich verwende das, was genau für diesen Anwendungszweck entwickelt worden ist, warum sollte ich auch was anderes verwenden? Ist ja auch nicht egal welches Öl du auf den Motor kippst, Hauptsache Öl, wobei auch da manche genau dieser Meinung sind!
Re: Paste
Hast du schon recht Timo. Ich selbst hab ne Abneigung im Regal 100 Töpfchen und Tiegelchen rumstehen zu haben, jedes für seine Anwendung. Man könnte auch das Fett nehmen, womit der Nocken am Verteiler gefettet wird. Das ist auch Schleuderfest.
Hier ist weniger einfach mehr. Es geht ja nur darum, das nix rostet und dann nicht richtig fährt. Dafür ist ganz wenig nötig....
Hier ist weniger einfach mehr. Es geht ja nur darum, das nix rostet und dann nicht richtig fährt. Dafür ist ganz wenig nötig....
mfg Sebastian
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Re: Paste
Genau, es geht ausschließlich um Meinungen. Wie das anzuwenden ist weiß ich schon ganz gut. Bissken was kann ich auch.
Ich habe aktuell nen Haftfett vom örtlichen Industriebedarf Höken. Da steht also ein Name drauf den sowieso keiner kennt.
Und ich fahre 10W-40 Teilsynthetik. Ohne jährlichen Ölwechsel.
Ich habe aktuell nen Haftfett vom örtlichen Industriebedarf Höken. Da steht also ein Name drauf den sowieso keiner kennt.
Und ich fahre 10W-40 Teilsynthetik. Ohne jährlichen Ölwechsel.
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer!
Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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Re: Paste
Brender hat geschrieben: ↑26.01.2024, 07:18 Hast du schon recht Timo. Ich selbst hab ne Abneigung im Regal 100 Töpfchen und Tiegelchen rumstehen zu haben, jedes für seine Anwendung. Man könnte auch das Fett nehmen, womit der Nocken am Verteiler gefettet wird. Das ist auch Schleuderfest.
Hier ist weniger einfach mehr. Es geht ja nur darum, das nix rostet und dann nicht richtig fährt. Dafür ist ganz wenig nötig....
Es ist doch so, Kupplung kostet mittlerweile richtig Geld und ist ja auch ein bisschen Arbeit, da riskier ich nix und kauf mir fürn paar Euro so ein Tübchen. Nimmt nicht besonders viel Platz weg im Regal. Hatte auch schon Kupplungssätze, da war die entsprechende Menge mit dabei. Wer Kupplung häufiger wechselt, hat das Zeug eh, einfach solche Leute mal fragen, die geben sicher die benötigte geringe Menge ab.
@the Brain Mach doch bitte mal ein Foto deinen Tube Haftfett vom örtlichen Höken, den keiner kennt, wahrscheinlich brauche ich auch noch genau so eine Tube für den universellen Einsatz!
Re: Paste
Mache ich gerne nachdem du deinen Aufbau für die Kontrolle des seitlichen Spiel der Kupplungsscheibe gezeigt hast liebster Timo.
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer!
Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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Re: Paste
https://www.sachsperformance.com/de/ser ... fil-fetten
SACHS 4200 080 050 Fett
Gibbet bei Amazon für 7 EUR quetsch. Geht für Kupplunsscheibe, die Hülse auf der das Ausrücklager sitzt und das Pilotlager. Zündverteilerwelle wo der Unterbrechersitzt (da ungefähr einen halben Streichholzkopf) fürs Pilotlager ca. Eine Erbse voll. Ich hab das auch gerne für Kardanwellenstümpfe genommen das die schiebestücke nicht aufeinander faulen. Geht auch auf den Pinöpel der die Ausrückgabel in der Kupplungsglocke abstützt.
SACHS 4200 080 050 Fett
Gibbet bei Amazon für 7 EUR quetsch. Geht für Kupplunsscheibe, die Hülse auf der das Ausrücklager sitzt und das Pilotlager. Zündverteilerwelle wo der Unterbrechersitzt (da ungefähr einen halben Streichholzkopf) fürs Pilotlager ca. Eine Erbse voll. Ich hab das auch gerne für Kardanwellenstümpfe genommen das die schiebestücke nicht aufeinander faulen. Geht auch auf den Pinöpel der die Ausrückgabel in der Kupplungsglocke abstützt.
Re: Paste
Liebster, hach, wie schön!
Honey, so viel darf ich unter diesen harmonischen Umständen verraten, zur Schlagprüfung ist keinerlei Fett nötig- nimmt man zur Montage das falsche Fett eines geheimnisvollen Herstellers und versaut sich damit die Kupplungsscheibe, kann die direkt entsorgt werden, sogar ohne weitere Prüfung!