Verfasst: 27.12.2007, 13:18
Hallo Thorsten,
ja, soweit klar, den Bezug auf das H-Kennzeichen habe ich nicht rausgelesen, war aber nüchtern
Heikles Thema, wobei ich bei dem verbotenen Versuch der Vereinnahmung von Subventionen die Hauptverantwortung beim Subventionsgeber sehe.
"Versuch macht Klug" Getreu diesem Motto werden wohl sehr viele H-Abnahmen bei uns ablaufen. Der zuständige Prüfer hat es in der Hand, die Verantwortung liegt nicht beim Vorführer, sondern beim Abnehmer.
Das System würde funktionieren, solange alle Betroffenen die einheitlichen Vorgaben erfüllen.
Der Versuch für ein nicht H-Zulassungsfähiges Fahrzeug eine H-Zulassung zu bekommen könnte als versuchte Verbiegerei der Gesetzeslage mit den dazugehörigen Konsequenzen gewertet werden. Einfacher ist es natürlich, den Betreffenden vom Hof zu jagen.
Andererseits sehe ich in der etwas freieren Auslegung auch keine Gefahr für das Automobile Kulturgut.
Wichtig finde ich, dass diese Fahrzeuge erhalten bleiben, unser eintöniges automobiles Erscheinungsbild bereichern, den Spaß an der Sache, und den Austausch von Meinungen verschiedener Coleur, der letztendlich die Szene zu dem macht, was sie ist.
Ich fühle mich bei allen gut aufgehoben, und habe ein riesigen Freude dabei.
Ich wünsche allen viel Spass mit Ihren Fahrzeugen, und bin gespannt was das nächste Jahr so an automobilen Begegnungen bereithält
Schöne Grüße René
ja, soweit klar, den Bezug auf das H-Kennzeichen habe ich nicht rausgelesen, war aber nüchtern
Heikles Thema, wobei ich bei dem verbotenen Versuch der Vereinnahmung von Subventionen die Hauptverantwortung beim Subventionsgeber sehe.
"Versuch macht Klug" Getreu diesem Motto werden wohl sehr viele H-Abnahmen bei uns ablaufen. Der zuständige Prüfer hat es in der Hand, die Verantwortung liegt nicht beim Vorführer, sondern beim Abnehmer.
Das System würde funktionieren, solange alle Betroffenen die einheitlichen Vorgaben erfüllen.
Der Versuch für ein nicht H-Zulassungsfähiges Fahrzeug eine H-Zulassung zu bekommen könnte als versuchte Verbiegerei der Gesetzeslage mit den dazugehörigen Konsequenzen gewertet werden. Einfacher ist es natürlich, den Betreffenden vom Hof zu jagen.
Andererseits sehe ich in der etwas freieren Auslegung auch keine Gefahr für das Automobile Kulturgut.
Wichtig finde ich, dass diese Fahrzeuge erhalten bleiben, unser eintöniges automobiles Erscheinungsbild bereichern, den Spaß an der Sache, und den Austausch von Meinungen verschiedener Coleur, der letztendlich die Szene zu dem macht, was sie ist.
Ich fühle mich bei allen gut aufgehoben, und habe ein riesigen Freude dabei.
Ich wünsche allen viel Spass mit Ihren Fahrzeugen, und bin gespannt was das nächste Jahr so an automobilen Begegnungen bereithält
Schöne Grüße René