[Diskussion] Neuaufbau eines 6-Zyl.-CIH-Motors
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Lebe für nichts, oder ruinier dich für etwas.
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Re: [Diskussion] Neuaufbau eines 6-Zyl.-CIH-Motors
ahh er soll den nehmen wenn er fertig ist hole ich ihn persönlich abeinen 2.8er Vergaser
dann muss ich mich nicht noch weiter mit meinen Motor rumquälen
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ich würd es evtl etwas anders formulieren :
"und man kommt auch an den Simmering vor dem Getriebe gut heran. "
sollte eher heissen :
"und man kommt besser an den hinteren Kurbelwellen-simmering heran, der hinter der schwungscheibe sitzt."
das getriebe zu erwähnen könnte evtl. bei manchen zu verwirrung führen
oder: " und so aufgehängt kann man rund um den motor alle stellen erreichen und instandsetzungsarbeiten durchführen, ohne ihn nochmal umhängen zu müssen."
oder sowas in der art ....
"und man kommt auch an den Simmering vor dem Getriebe gut heran. "
sollte eher heissen :
"und man kommt besser an den hinteren Kurbelwellen-simmering heran, der hinter der schwungscheibe sitzt."
das getriebe zu erwähnen könnte evtl. bei manchen zu verwirrung führen
oder: " und so aufgehängt kann man rund um den motor alle stellen erreichen und instandsetzungsarbeiten durchführen, ohne ihn nochmal umhängen zu müssen."
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...............the rest of it is just coffee house bullshit
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der Motorständer muss eh etwas erklärt werden weil es den nicht so zu kaufen gibt. Zumindest habe ich es so noch nicht gesehen.
Ich hab den so umgebaut das der Motor an beiden Motorbockaufnahmen festgeschraubt werden kann. Gründe dafür gab es zwei.
1.) die normalen Ständer werden ja hinten an den Getriebeglockenschrauben befestigt und da hatte ich (gerade beim 6Zyl) immer ein ungutes Gefühl da ich befürchtete das der Guß hinten mal ausbrechen könnte.
2.) die ganze Sache ist so viel stabiler und man kann auch richtig dran reissen wenn man Kopfschrauben löst oder die Kurbelwellenschraube.
Nebenbei hat sich gezeigt das man gut Schüsseln oder Eimer unterstellen sowie den Vorteil das man auch hinten schon Kupplung, Schwungscheibe und Simmering fertig machen kann.
Ich hab den so umgebaut das der Motor an beiden Motorbockaufnahmen festgeschraubt werden kann. Gründe dafür gab es zwei.
1.) die normalen Ständer werden ja hinten an den Getriebeglockenschrauben befestigt und da hatte ich (gerade beim 6Zyl) immer ein ungutes Gefühl da ich befürchtete das der Guß hinten mal ausbrechen könnte.
2.) die ganze Sache ist so viel stabiler und man kann auch richtig dran reissen wenn man Kopfschrauben löst oder die Kurbelwellenschraube.
Nebenbei hat sich gezeigt das man gut Schüsseln oder Eimer unterstellen sowie den Vorteil das man auch hinten schon Kupplung, Schwungscheibe und Simmering fertig machen kann.
.....aber ich habe ja keine Ahnung von alten Autos!
Habe mich am Wochenende auch noch Motorständern umgesehen und sogar für den 4-Zylinder schon die gleiche Befürchtung gehabt! Da gefällt mir deine Lösung schon viel besser! Guter Hinweis!Heiler hat geschrieben: 1.) die normalen Ständer werden ja hinten an den Getriebeglockenschrauben befestigt und da hatte ich (gerade beim 6Zyl) immer ein ungutes Gefühl da ich befürchtete das der Guß hinten mal ausbrechen könnte.
uhhh schon das nächste bild zur demontage des nockenwellenzahnrad.
würd ich doch glatt erstmal beschreiben das man den motor vorher auf o.t. stellt um sicherzugehen das die nockenwelle nicht unter spannung sitzt und beim lösen wegspringt. und das man evtl. den kettenspanner lösen könnte.....beides mit bildern wäre schön
ich glaub ich greife zu weit vor.....
würd ich doch glatt erstmal beschreiben das man den motor vorher auf o.t. stellt um sicherzugehen das die nockenwelle nicht unter spannung sitzt und beim lösen wegspringt. und das man evtl. den kettenspanner lösen könnte.....beides mit bildern wäre schön
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Cool das Ihr das mal aufschreibt, heiliges Wissen mit uns teilt, und ich nicht dumm sterben muss.
Ich freu mich schon richtig, von den ganzen Tips und Tricks zu lesen, und von Optimierungs und Verbesserungstechniken zu höhren, die sich noch nicht einmal alt Opel Techniker mit vorgehaltener Hand zuflüstern.
So traue ich mich als Leihe auch an meinen Motor rann.
Top!
Schöne Grüße
Robbe
Ich freu mich schon richtig, von den ganzen Tips und Tricks zu lesen, und von Optimierungs und Verbesserungstechniken zu höhren, die sich noch nicht einmal alt Opel Techniker mit vorgehaltener Hand zuflüstern.
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Robbe
Hab gerade durchgezählt;
ich hab sie wirklich nichtmehr alle.
Why drink and drive... ?
...Smoke and Fly!
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- Herr Wernersen
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Schön schön!
Gute Bilder.
Ich hätte eine Anregung. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll das Ganze in Einzelanleitungen zu trennen?
Also z.B. in
"Demontage Zylinderkopf und Steuergehäuse"
"Arbeiten am Zylinderkopf"
"Arbeiten am Rumpfmotor"
"Arbeiten am Verteiler"
Das würde ggf. erlauben in den Einzelabschnitten die Erklärungen etwas genauer zu formulieren, ohne das Ganze unübersichtlich zu machen.
Die Demontage des Zylinderkopfes ist noch gar nicht dabei oder? Es fehlt somit noch der Hinweis, dass die Nockenwelle richtig stehen muss, damit man an die Schrauben darunter kommt.
Erwähnenswert wäre auch hier, dass Vielzahnsteckschlüssel gebraucht werden. Und vielleicht am Anfang noch die Info welches Werkzeug überhaupt gebraucht wird.
Und dann habe ich mich noch gefragt, inwiefern es in dem Zusammenhang wichtig ist, dass die Nockenwellendeckel schon gereinigt sind? Gehört das nicht zur Montage?
Das waren so die Sachen die mir beim ersten Lesen aufgefallen sind. Vielleicht bin ich aber auch zu pingelig.
Das ist ein echter Brocken den Ihr Euch da vorgenommen habt. Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruss
Mario
Gute Bilder.
Ich hätte eine Anregung. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll das Ganze in Einzelanleitungen zu trennen?
Also z.B. in
"Demontage Zylinderkopf und Steuergehäuse"
"Arbeiten am Zylinderkopf"
"Arbeiten am Rumpfmotor"
"Arbeiten am Verteiler"
Das würde ggf. erlauben in den Einzelabschnitten die Erklärungen etwas genauer zu formulieren, ohne das Ganze unübersichtlich zu machen.
Die Demontage des Zylinderkopfes ist noch gar nicht dabei oder? Es fehlt somit noch der Hinweis, dass die Nockenwelle richtig stehen muss, damit man an die Schrauben darunter kommt.
Erwähnenswert wäre auch hier, dass Vielzahnsteckschlüssel gebraucht werden. Und vielleicht am Anfang noch die Info welches Werkzeug überhaupt gebraucht wird.
Und dann habe ich mich noch gefragt, inwiefern es in dem Zusammenhang wichtig ist, dass die Nockenwellendeckel schon gereinigt sind? Gehört das nicht zur Montage?
Das waren so die Sachen die mir beim ersten Lesen aufgefallen sind. Vielleicht bin ich aber auch zu pingelig.
Das ist ein echter Brocken den Ihr Euch da vorgenommen habt. Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruss
Mario
Ich stand auf dem Klo und wollte ne Uhr aufhängen. Der Beckenrand war nass, da rutschte ich aus und schlug hart mit dem Kopf auf. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich eine Offenbahrung. Eine Vision..
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Hi Mario
ja du hast nicht ganz unrecht,
aber es fehlen auch noch Bilder die Friedemann noch nicht eingestellt hat. Z.b die wo man die Nockenwellenstellung erkennen kann.
Das nicht alles in jedem Schritt auf Bildern zu sehen ist liegt auch daran das es recht schwer ist zu schrauben und zu knipsen Nicht nur das es stört es kostet auch richtig Zeit.
Der Broken ist nicht der Motor machen sondern die Bilder und die Texte, also die Berichterstattung
ja du hast nicht ganz unrecht,
aber es fehlen auch noch Bilder die Friedemann noch nicht eingestellt hat. Z.b die wo man die Nockenwellenstellung erkennen kann.
Das nicht alles in jedem Schritt auf Bildern zu sehen ist liegt auch daran das es recht schwer ist zu schrauben und zu knipsen Nicht nur das es stört es kostet auch richtig Zeit.
Der Broken ist nicht der Motor machen sondern die Bilder und die Texte, also die Berichterstattung
.....aber ich habe ja keine Ahnung von alten Autos!
- Herr Wernersen
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Das meinte ich auch damitHeiler hat geschrieben:
Der Broken ist nicht der Motor machen sondern die Bilder und die Texte, also die Berichterstattung
Ich stand auf dem Klo und wollte ne Uhr aufhängen. Der Beckenrand war nass, da rutschte ich aus und schlug hart mit dem Kopf auf. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich eine Offenbahrung. Eine Vision..
So, habe die fehlenden Bilder mal eingebaut. Die weitere Unterteilung finde ich auch gut, zumal wir da noch weitere Untergruppen hätten wie z.B. „Auswiegen der 12 Stössel und deren Angleichung auf 0,1 Gramm.“
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