Rekord-C und Commodore-A Forum

Moin meine Herren,

ich habe da ein kleines Problem, welches wie folgt aussieht:

ich möchte einen Zylinderkopf von einem 1900S- Motor abnehmen, welcher bereits ausgebaut in meinem Keller steht.

Leider bewegen sich drei der Schrauben keinen Millimeter. Alle anderen haben sich problemlos lösen lassen.
Ich möchte da jetzt nicht auf altbewährte Tricks wie "mit dem Hammer drauf kloppen" o.ä. zurückgreifen- hat jemand einen Tipp, wie man die Dinger los bekommen kann?

Besten Dank!

Also sehr guten Rostlöser W40(über Nacht) + Heißluftföhn + Schlagschrauber

In der richtigen Reihenfolge gelöst, sonst Kopf verzogen?
Die liegen doch in öl...

Wo mir gerade der Block vor den Füßen liegt.

Die Zylinderkopfschrauben gehen in Sackbohrungen. (Liegen also nicht in Öl.)

Hier die Unterseite ohne Bohrungen.













Und hier der Grund der Bohrung:








Grüße
Robbe

Nja... so meint ich nicht. Das die von unten Öl sehen hätte ich auch nicht erwartet. Mich wundert das die fest sitzen. Und Rost erwarte ich da ebend überhaupt nicht.

Achso,

mir ist aufgefallen dass beim Rausschrauben immer verbrannt riecht.

Ich denke dass das Öl was mal dran war verdampft. aber Sauerstoff ist ja auch keiner da...?!


Edith: höchstens die Ölkohle könnte noch "anbacken"

Hi.

Schon ausgebaut...da kannste natürlich nicht so dran ziehen wie eingebaut.
Vielzahn oder Imbus?
Verlängern..

Gruss Mario

Nuss mit kurzer Verlängerung und Knebel aufsetzen und auf die Knebelenden Rohrverlängerungen aufstecken.
2. Mann holen.
Einer hebelt kräftig, aber gleichmäßig an den Rohrverlängerungen und der andere schlägt mit dem Hammer auf den Knebel.
Irgendwas kommt da schon.

Danke Jungs, das klingt doch alles nicht schlecht.

Auf den Föhn bin ich irgendwie nicht gekommen, das werde ich heute Abend in jedem Fall mal testen.